Es gibt eine Befragung von Menschen.
Die Befragung ist für ein neues Projekt.
Das Projekt hat den Namen:
„Football for Climate Justice“
Erklärung:
„Football for Climate Justice“ ist Englisch.
Es wird: „Futbol for Climät Justiz“ gesprochen.
Auf Deutsch bedeutet es: „Fußball für Klimagerechtigkeit“.
In dem Projekt geht es um den Schutz vom Klima.
Das Klima ist sehr in Gefahr.
Das Projekt ist für Fußball-Vereine.
Die Vereine helfen, dass mehr Menschen davon wissen.
Der FC St. Pauli macht bei dem Projekt mit.
Es machen 7 Vereine beim Projekt mit.
Die Vereine kommen aus verschiedenen Ländern.
Alle Vereine arbeiten zusammen.
Alle Vereine wollen helfen beim Klima-Schutz.
Dafür ist Gerechtigkeit sehr wichtig.
Man kann auch Klimagerechtigkeit sagen.
Erklärung:
Klimagerechtigkeit ist ein wichtiges Wort.
Es geht um das Klima und um die Gerechtigkeit.
Klima bedeutet:
Es geht um das Wetter und die Natur.
Gerechtigkeit bedeutet:
Alle Menschen werden gleich behandelt.
Das Klima verändert sich gerade.
Dazu sagt man auch: Klimawandel.
Der Klimawandel ist nicht gut.
Viele Menschen leiden unter dem Klimawandel.
Am Meisten leiden Menschen mit wenig Geld.
Die Menschen können sich nicht gut schützen.
Das ist nicht gerecht.
Klimagerecht bedeutet:
Alle Menschen werden gleich behandelt.
Das Ziel ist:
Alle Menschen können sich vor dem Klimawandel schützen.
Jeder Mensch muss etwas tun.
Dann kann der Klimawandel vielleicht gestoppt werden.
Die Hilfe soll für alle Menschen da sein.
Nicht nur für die Menschen, die viel Geld haben.
Das Klima schützen ist gut für alle Menschen und Tiere.
Das ist für alle Menschen gut.
Nicht nur für wenige Menschen.
Das nennt man Klimagerechtigkeit.
Darum ist Klimagerechtigkeit sehr wichtig.
Wir müssen alle daran denken.
Der FC St. Pauli hilft dabei.
6 andere Vereine helfen auch mit.
Jetzt gibt es 2 neue Berichte.
Menschen schreiben einen Bericht.
Die Menschen schreiben, was gemacht wurde.
Die Menschen haben auch andere Leute gefragt.
Das waren Leute die zum Fußball gehen.
Die Antworten von den Leuten stehen im Bericht.
Zum Bericht kann man auch Studie sagen.
Der Name der Studie ist „Research Report“.
Erklärung:
„Research Report“ ist Englisch.
Es wird „Risörtsch Riport“ gesprochen.
Auf Deutsch bedeutet das: Forschungsbericht.
Es wird zu einem Thema geforscht.
Das Thema ist Klimagerechtigkeit.
In der Studie geht es um Fußball-Vereine.
Fußball-Vereine sind wichtig für die Menschen.
Die Vereine sind auch wichtig für die Stadt, die Stadtteile und die Nachbarschaft.
Dazu kann man auch Anker-Institution sagen.
Das bedeutet:
Alle zusammen sind wichtig.
Alle halten zusammen.
Fußball-Vereine können für die Zukunft helfen.
Die Zukunft muss Klima freundlicher sein.
Das bedeutet: Der FC St. Pauli kann helfen, das Klima zu schützen.
Wie können Vereine helfen?
Der Verein kann selbst Dinge tun, das Klima zu schützen.
Zum Beispiel kann der Verein selbst Strom herstellen.
Das nennt man auch Erneuerbare Energien.
Erneuerbare Energien gibt es immer.
Das sind zum Beispiel: Wind-Energie oder Sonnen-Energie.
Der Verein kann besser Händler wählen, die auf das Klima achten.
Das geht auch bei fast allen Anbietern und Herstellern.
Das sind Firmen die in der Nähe vom Verein sind.
Die Firmen müssen dann nicht weit fahren.
Das bedeutet Klima-Schutz.
Der Verein kann mit Menschen aus dem Stadtteil sprechen.
Der Verein kann Aktionen starten.
Zum Beispiel kann der Verein Informationen zum Thema geben.
Oder die Menschen können zum Beispiel Bäume pflanzen.
Die Studie sagt:
FußballVereine sind wichtig für die Menschen.
Deshalb kann der Fußball-Verein helfen.
Der Fußball-Verein hilft eine andere Meinung zu bekommen.
Die Meinung geht um das Thema Klimaschutz.
Mehr Menschen können dann Klimaschutz gut finden.
Dann können die Menschen beim Klimaschutz helfen.
In der Studie ist eine Umfrage.
Bei einer Umfrage werden Menschen zu einem Thema befragt.
Die Menschen sind Fans vom Fußball-Verein.
1.432 Menschen haben insgesamt mitgemacht.
Insgesamt für 7 Fußball Vereine.
Die Menschen kommen alle aus der Nähe vom Fußball-Verein.
Beim FC St. Pauli haben 267 Fans mitgemacht.
Die Fans wohnen in der Nähe vom FC St. Pauli.
Nähe bedeutet: 4 Kilometer um den Fußball-Verein herum.
Am meisten haben Männer mitgemacht.
Die hatten alle ein unterschiedliches Alter.
Das ist sehr gut für die Befragung.
Die 267 Fans haben eine Meinung zum Klima-Wandel.
2 von 3 Menschen sagen:
Fußball Vereine sollen helfen.
Der FC St. Pauli soll helfen den Klima Wandel zu stoppen.
Der FC St. Pauli soll eine Lösung finden.
Die Fans helfen auch mit, das Klima zu schützen.
90 Prozent nehmen klimafreundliche Verkehrsmittel.
Verkehrsmittel sind: das Fahrrad, der Bus oder die Bahn.
Die anderen Fans gehen zu Fuß.
Das ist gut für das Klima.
Die Verkehrsmittel machen wenig Abgase.
Abgase sind schlecht für das Klima.
Viele Menschen mögen den FC St. Pauli sehr.
73 Prozent der Menschen fühlen eine „sehr starke Verbindung“ zu diesem Club.
23 Prozent der Menschen fühlen eine „starke Verbindung“ zu diesem Club.
Beim Stadtteil ist das anders.
22 Prozent der Menschen fühlen eine „sehr starke Verbindung“ zu diesem Stadtteil.
50 Prozent der Menschen fühlen eine „starke Verbindung“ zu diesem Stadtteil.
Die Menschen wurden gefragt:
Kannst Du eine Entscheidung im Stadtteil beeinflussen?
Das bedeutet: Kannst du da wo du wohnst mitentscheiden.
38 Prozent der Menschen denken, dass die Menschen „viel oder eher viel Einfluss“ haben.
Aber 36 Prozent der Menschen denken, dass die Menschen „wenig oder eher wenig Einfluss“ haben.
3 von 4 Fans denken:
Das Haus wo drin du wohnst kann besser Energie sparen.
Dafür braucht das Haus zum Beispiel eine Dämmung.
Oder das Haus braucht eine neue Heizung.
Der FC St. Pauli hat jetzt das 1. Mal Informationen.
Die Informationen sind wichtig.
Die Informationen helfen beim Verstehen von Menschen.
Das denken Menschen über den Klima-Schutz.
Nicole Winkelhake hat das Projekt geleitet.
Ein Projekt ist eine Aktion oder eine Umfrage.
Nicole Winkelhake arbeitet beim FC St. Pauli.
Nicole Winkelhake sagt:
Die Menschen denken schon viel nach.
Wie kann man Energie besser oder anders nutzen.
Die Menschen wollen, dass es weniger Abgase gibt.
Die Menschen wollen, dass der FC St. Pauli dabei hilft.
Das ist sehr gut.
Wenn Menschen nachdenken, kann man zusammen helfen.
Der FC St. Pauli, alle Menschen die in der Nähe wohnen, können helfen.
So können alle das Klima schützen.
Der FC St. Pauli findet: Klima-Gerechtigkeit ist sehr wichtig.
Klima-Gerechtigkeit bedeutet:
Alle Menschen müssen anständig mit dem Klima umgehen.
Das sagt Franziska Altenrath.
Franziska Altenrath arbeitet beim FC St. Pauli.
Franziska Altenrath plant dort was der Club für ein gutes Klima tun kann.
Der FC St. Pauli sagt:
Ein anderer Fußball ist möglich.
Mit „anderer Fußball“ meint der FC St. Pauli:
Fußball kann auch anders sein.
Zum Beispiel: Fußball kann gut für das Klima sein.
Die Fans vom FC St. Pauli finden das auch gut.
Das hat die Umfrage gezeigt.
Der „andere Fußball“ soll also ein Vorbild sein.
Der „andere Fußball“ soll auch helfen.
Der „andere Fußball“ hilft dabei, dass vieles gerechter wird.
Dann ist es für viele Menschen gleich gut.
Das sagt Franziska Altenrath.
Übersetzt von: Catharina Trost
