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Der FC St. Pauli und LichtBlick bauen größte Solaranlage in Regenbogenfarben der Welt

Geschrieben von FC St. Pauli | May 27, 2025 9:32:36 AM


Der FC St. Pauli und das Unternehmen LichtBlick machen etwas Besonderes zum Deutschen Diversity Tag.
Sie bauen auf dem Dach von einem Stadion die größte Solaranlage der Welt.
Die Solaranlage hat viele bunte Farben.


Dieses Projekt ist wichtig, weil es zeigt:
Man kann Technik und neue Ideen benutzen, um Strom zu machen.
Der Strom ist sauber, das heißt, er ist gut für die Umwelt.
Die Solaranlage ist auch ein Zeichen:
Sie zeigt, dass wir eine Gesellschaft haben, die offen ist.
Und sie zeigt, dass erneuerbare Energien gut sind.

Das Stadiondach hat jetzt eine besondere Bedeutung.

Die Arbeit beginnt in der Sommerpause.
Und wenn die neue Fußball-Saison beginnt, ist die Anlage fertig.
Die Solaranlage besteht aus 1080 Teilen.
Diese Teile sind in Regenbogenfarben angeordnet.
Das macht man mit einer speziellen Technik.
Die Solaranlage ist sehr groß.
Sie macht viel Strom im Jahr.
So viel Strom, wie 80 Familien in einem Jahr brauchen.
Dadurch wird auch weniger schädliches Gas, CO2, in die Luft geblasen.

LichtBlick und der FC St. Pauli arbeiten seit 2013 zusammen.
Sie teilen die gleichen Werte.
Sie haben vorher schon gemeinsame Projekte gemacht.
Diese Projekte haben auf wichtige Themen aufmerksam gemacht.
Jetzt planen sie ein neues Projekt für das Jahr 2025.
Sie möchten mit einer besonderen Solaranlage ein Zeichen setzen.
Das Zeichen steht für erneuerbare Energie und für eine offene Gesellschaft.

Wilken Engelbracht ist ein wichtiger Mitarbeiter des FC St. Pauli.
Er bedankt sich bei LichtBlick für die Unterstützung.
Er findet es gut, dass sie den Verein so gut unterstützen.

Marc Wallraff ist der Chef von LichtBlick.
Er sagt, dass Vielfalt, Klimaschutz und gesellschaftliche Verantwortung zusammengehören.
Am Millerntor-Stadion wird eine Solaranlage gebaut.
Diese Anlage ist mehr als nur Technik.
Sie soll den Menschen auch zeigen, wie wichtig nachhaltige Lösungen sind.

Tanja von St. Pauli Pride findet das Projekt toll.
Sie sagt, dass es wichtig ist, sichtbar zu sein.
Die queere Community wird oft nicht beachtet.
Das Projekt am Millerntor zeigt, dass Vielfalt und erneuerbare Energien wichtig sind.
Das ist ein starkes Zeichen für viele.

Im Moment gibt es in vielen Ländern Probleme für queere Menschen.
Auch in Deutschland gibt es Probleme.
Es werden Angriffe auf queere Menschen gemacht.
Das wollen wir nicht akzeptieren.
Wir möchten Vielfalt zeigen.
Wir möchten, dass alle Menschen sicher sind.
Am Millerntor-Stadion soll ein sicherer Ort für alle Menschen sein.
Egal welche sexuelle Orientierung oder geschlechtliche Identität sie haben.
Das Millerntor soll ein Zuhause für alle sein.
Die Regenbogen-Solaranlage ist ein Symbol dafür.