Profis

DER FC ST. PAULI VERPFLICHTET BEN VOLL

Der FC St. Pauli hat einen neuen Torwart. 
Der neue Torwart heißt Ben Voll. 
Ben Voll kommt von Viktoria Köln. 
Das haben der Sportchef von St. Pauli, Andreas Bornemann, und die Leute von Viktoria Köln entschieden. 
Über das Geld, das St. Pauli für Ben Voll bezahlt hat, sagen sie nichts.

 

Ben ist ein junger Mann und 23 Jahre alt. 
Er verlässt seinen Verein, in dem er als Kind gespielt hat. 
Er hat dort viele Spiele gemacht. 
68 Spiele in einer Liga, die 3. Liga heißt. 
Er hat auch in 3 Spielen im DFB-Pokal mitgemacht. 
Und in 6 Spielen im Mittelrheinpokal. 
Der DFB-Pokal und der Mittelrheinpokal sind wichtige Fußball-Turniere.

Von 2015 bis 2018 war der junge Mann bei einem Verein in Köln. 
Der Verein heißt Viktoria Köln. 
Danach ging er zu einem Verein in Aachen. 
Dieser Verein heißt Alemannia Aachen. 
Er war dort in der Jugend-Mannschaft.

Ein Jahr später wechselte er zu einem Verein in Rostock. 
Und im Jahr 2022 kam er zurück nach Köln. 

Andreas Bornemann ist der Sport-Chef.
Er sagt: "Wir haben Ben als Torwart eingestellt.
Ben ist sehr interessant und noch ziemlich jung.
Er ist körperlich sehr fit.
Und er ist ein guter Sportler.
Ben war schon vorher Torwart bei Viktoria Köln.
Dort hat er zwei Jahre lang im Profi-Fußball gespielt.
Wir hoffen, dass Ben bei uns noch besser wird.
Und wir hoffen, dass er die anderen Spieler im Team herausfordert.
Dann wird es vielleicht einen spannenden Wettkampf um die beste Position im Spiel geben."

 

Fabian Hürzeler ist der Chef-Trainer.
Er sagt: "Ben kann sehr gut Fußball spielen.
Er kann besonders gut den Ball verteidigen.
Aber er kann auch andere Dinge gut.
Zum Beispiel: Er kann den Ball sehr gut mit beiden Füßen passen.
In seiner alten Mannschaft in Köln hat er das oft gemacht.
Ben will immer noch mehr lernen.
Das ist gut für unser Team."

 

Ben Voll sagt: "Ich wechsle zum FC St. Pauli.
Das ist ein Fußball-Team.
Ich habe vorher zwei Jahre in der 3. Liga gespielt.
Jetzt mache ich etwas Neues.
Das ist eine Herausforderung für mich.
Das bedeutet: Es ist nicht einfach.
Aber ich freue mich darauf.

Ich bin froh, dass die Leute vom FC St. Pauli mir vertrauen.
Sie glauben, dass ich gut Fußball spielen kann.
Ich freue mich auch auf die Arbeit mit dem Trainer und den anderen Spielern.
Das sind die Leute, die mit mir zusammen Fußball spielen.

Ich will schnell ein Teil des Teams werden.
Dafür will ich im Training gut spielen.
So will ich zeigen, dass ich gut bin."