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FC St. Pauli spielt auswärts beim VfL Wolfsburg

Der FC St. Pauli spielt noch 10 Spiele in dieser Saison.
Das nächste Spiel ist auswärts gegen den VfL Wolfsburg.
Dieses Spiel findet am Samstag, den 8. März um 15:30 Uhr statt.
Wolfsburg hat die letzten 6 Spiele nicht verloren.
St. Pauli möchte seine schlechte Serie beenden.



Elias Saad sagte nach einer Niederlage:
"Wir versuchen alles, aber der Ball geht nicht ins Tor."
St. Pauli spielt gut gegen starke Gegner.
Aber sie haben oft Pech und gewinnen nicht.

Auch wenn St. Pauli zuletzt oft verloren hat:
Die Leistung der Spieler ist gut.
In den Spielen könnten sie führen, aber oft gewinnen die Gegner.
Hauke Wahl, ein Spieler, sagt:
"Wir sind immer noch sehr zuversichtlich.
Wir haben eine Einstellung von 'Jetzt erst recht'."
Er sagt auch, dass es wichtig ist, ruhig zu bleiben.

Wolfsburg hatte einen schlechten Start in die Saison.
Aber jetzt haben sie 6 Spiele nicht verloren.
Sie spielen gut.
Sie hatten Glück und gewannen gegen Werder Bremen.
Aber im DFB-Pokal verloren sie gegen Leipzig.
Ein Elfmeter entschied das Spiel.

Ralph Hasenhüttl ist der Trainer von Wolfsburg.
Sein Team hat schon viele Tore geschossen.
Mohamed Amoura hat viele Tore gemacht und Vorlagen gegeben.
Er ist sehr schnell.
Alexander Blessin, der Trainer von St. Pauli, kennt Amoura.
Alexander Blessin war einmal der Trainer von Amoura.
Das war bei einem Verein in Belgien.

Maximilian Arnold ist ein wichtiger Spieler für Wolfsburg.
Er war verletzt, könnte aber bald wieder spielen.
Der Trainer sagt, dass es gut aussieht.

Es sind nur noch 10 Spiele übrig.
Hauke Wahl sagt, dass die nächsten Monate entscheidend sind.
Sie haben Erfahrungen aus der letzten Saison.
Das hilft ihnen jetzt.

St. Pauli hat die letzten 7 Spiele gegen Wolfsburg nicht verloren.
Das letzte Spiel in Wolfsburg war 2011.
Es endete 2:2.

Tore in Wolfsburg wären wichtig.
In der ersten Begegnung dieser Saison spielten sie 0:0.
Der Trainer sagt, sie müssen die Schnelligkeit von Wolfsburg kontrollieren.
Der Plan ist, kein Tor zu kassieren und selbst zu treffen.

 

Foto: FC St. Pauli