Am Sonntag, den 17. Dezember 2023, hat der FC St. Pauli ein Fußball-Spiel gespielt.
Das war das letzte Spiel in diesem Jahr.
Das Spiel war gegen den SV Wehen Wiesbaden.
Das Ergebnis war 1:1.
Das heißt, beide Mannschaften haben ein Tor geschossen.
Die Spieler von FC St. Pauli haben gut gespielt.
Sie haben das Spiel von Anfang an bestimmt.
Aber das erste Tor ist erst nach der Pause gefallen.
Marcel Hartel hat das Tor für FC St. Pauli geschossen.
Das war in der 47. Minute.
Am Ende des Spiels hat John Iredale ein Tor für SV Wehen Wiesbaden geschossen.
Das war in der 84. Minute.
So stand es am Ende 1:1.
Der FC St. Pauli steht jetzt auf Platz zwei.
Die Mannschaft, die vor ihnen ist, heißt Holstein Kiel.
Das bedeutet, dass FC St. Pauli im Winter auf Platz zwei steht.
Der Chef-Trainer Fabian Hürzeler hat nach dem Spiel gegen VfL Osnabrück, das 1:1 endete, nichts geändert.
Das war für das letzte Spiel des Jahres gegen den SV Wehen Wiesbaden.
Er hat weder die 20 Spieler verändert, die beim Spiel dabei sind, noch die Spieler, die zuerst auf dem Platz stehen.
Aber es gab eine Änderung bei den Trikots, den Kleidern der Spieler.
Unsere Spieler trugen nicht die gewöhnlichen braun-weißen Trikots.
Sie trugen besondere Trikots, die Vielfalt zeigen.
Der Trainer des SV Wehen Wiesbaden, Markus Kauczinski, hat vier Spieler ausgetauscht.
Das war nach dem Spiel gegen Eintracht Braunschweig, das sie 1:3 verloren haben.
Martin Angha, Nick Bätzner, Julius Kade und Amar Ćatić spielten anstelle von Sascha Mockenhaupt, Nico Rieble und John Iredale.
Die drei saßen auf der Bank.
Hyun-ju Lee konnte nicht spielen, weil er krank war.
In den ersten 12 Minuten war es sehr still im Stadion Millerntor.
Das war an diesem Wochenende in fast allen Stadien so.
Die Fans vom FCSP haben nichts gesagt.
Sie haben das gemacht, weil sie gegen eine Entscheidung sind.
Die Entscheidung wurde am Anfang der Woche getroffen.
Es geht um Geld von Investoren für den Fußball.
Aber kurz bevor das Spiel angefangen hat, haben die Fans ihre Mannschaft laut unterstützt.
Dann hat das Spiel angefangen.
Die Kiezkicker hatten schnell eine kleine Chance ein Tor zu schießen.
Aber Oladapo Afolayan hat das Tor verfehlt.
Er hat den Ball nur ins Außennetz geschossen.
Die Mannschaft von Hürzeler hat das Spiel kontrolliert.
Die Gäste-Mannschaft hat auf einen schnellen Angriff gewartet.
Sie haben sich hinten aufgestellt.
Es war selten Platz in der Defensive von SVWW.
Die beiden Fußball-Teams kamen zurück auf das Spielfeld.
Es hat sich nichts geändert.
Und nur ein Team hat gespielt: unsere Kiezkicker.
Kurz nach dem Start haben sie ein Tor gemacht.
Sie haben die Führung übernommen.
Das war längst überfällig.
Saliakas hat den Ball zu Jackson Irvine gespielt.
Jackson Irvine hat den Ball weiter zu Eggestein gespielt.
Eggestein hat den Ball zu Hartel gespielt.
Hartel stand frei.
Er hat den Ball erstmal unter Kontrolle gebracht.
Dann hat er ein Tor gemacht.
Jetzt steht es 1:0.
Das passierte in der 47. Minute.
Der Start in die letzte Halbzeit des Jahres hätte nicht besser sein können.
Aber es hätte noch besser sein können.
Wenn Irvine noch ein Tor gemacht hätte.
Saad hat den Ball gut vorbereitet.
Er hat den Ball gegen mehrere Gegner durchgespielt.
Er hat den Ball zu Irvine gespielt.
Aber unser Kapitän hat kein Tor gemacht.
Er hat aus zwölf Metern Entfernung den Ball nicht ins Tor gebracht.
Das passierte in der 54. Minute.
Der Torwart von SVWW hat ein Tor verhindert.
Er hat das 2:0 für unsere Mannschaft gestoppt.
Hartel hat einen Freistoß gemacht.
Er hat den Ball 18 Meter weit geschossen.
Der Ball sollte über eine Mauer ins linke Eck gehen.
Aber der Torwart Stritzel hat den Ball gestoppt.
Er hat sich ganz lang gemacht.
Und er hat den Ball gerade noch am Tor vorbei geschoben.
Unsere Mannschaft hat weiter gespielt.
Hartel hat den Ball zu Saliakas gespielt.
Saliakas hat den Ball zurück in den Strafraum geschossen.
Hartel wollte ein Tor machen.
Aber Florian Carstens hat den Ball weg geschoben.
Er hat das mit einer schnellen Bewegung gemacht.
Die Mannschaft von Hürzeler hat weiter gespielt.
Eggestein hat den Ball zu Irvine gespielt.
Aber wieder hat der Torwart Stritzel das Tor verhindert.
Er hat das 2:0 gestoppt.
Unsere Fußball-Mannschaft hat vorher gegen Osnabrück und den HSV gespielt.
Das Spiel gegen Osnabrück endete 1:1.
Das Spiel gegen den HSV endete 2:2.
Unsere Mannschaft wollte jetzt unbedingt ein weiteres Tor schießen.
Aber bisher hat das nicht geklappt.
Die Mannschaft vom SVWW hatte es schwer.
Unsere Fußballer waren sehr stark.
Sie hatten den Ball oft.
Und sie haben gut gegen den Ball gespielt.
Dann hatte Hartel viel Platz.
Er stand weit weg vom Tor.
Er konnte auf das Tor schießen.
Aber der Ball ging nicht ins Tor.
Er ging einen Meter am linken Pfosten vorbei.
Das passierte in der 72. Minute.
Saad hat auch auf das Tor geschossen.
Es war fast die gleiche Situation wie bei Hartel.
Aber auch sein Schuss ging nicht ins Tor.
Er ging knapp links vorbei.
Das passierte in der 73. Minute.
Nach 75 Minuten wechselte der Trainer Hürzeler einen Spieler aus.
Maurides kam für Johannes Eggestein ins Spiel.
Kurz danach passierte fast etwas Spannendes im Stadion.
Der SVWW hätte fast ein Tor geschossen.
John Iredale hat versucht, ein Tor zu schießen.
Aber der Ball ging an die rechte Seite des Tores.
Das war knapp.
Jetzt mussten die Gäste mehr riskieren.
Sie wollten noch ein Tor schießen.
Dann passierte es:
Carstens gewann den Ball und startete einen Gegenangriff.
Er passte den Ball zu Iredale.
Iredale schoss den Ball ins rechte Eck des Tores.
Das Spiel stand jetzt 1:1.
Das passierte in der 84. Minute.
Die Jungs in Braun spielten sehr offensiv.
Sie wollten unbedingt ein Tor schießen.
Connor Metcalfe konnte fast ein Tor schießen.
Er war kurz vorher ins Spiel gekommen.
Aber sein Schuss aus 13 Metern Entfernung ging nicht ins Tor.
Der Torwart Stritzel hielt den Ball (88. Spiel-Minute).
Das war das letzte Spiel in diesem Jahr.
Es passierte nichts mehr.
Unsere Jungs spielten 90 Minuten lang fast nur auf ein Tor.
Aber sie schafften es nicht, ein weiteres Tor zu schießen.
Sie konnten nur einen Punkt im Spiel holen.
Das war nicht das, was sie wollten.
Sie waren nicht zufrieden.