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FC St. Pauli zu Gast beim 1. FC Magdeburg

Unser Fußball-Team FC St. Pauli spielt am Samstag (10.2., 13 Uhr) gegen den 1. FC Magdeburg. 
Das Spiel findet in Magdeburg statt. 
Das ist nicht leicht, denn Magdeburg ist ein starkes Team. 
Aber wir haben Vertrauen in unser Team. 

Das kommt von unserem letzten Spiel. 
Da haben wir 3:2 gewonnen gegen Greuther Fürth. 
Das war ein wichtiges Spiel und wir haben es geschafft. 

Jetzt sind wir bereit für das nächste Spiel. 
Wir haben volle Energie und wir glauben an uns. 
Wir wollen das Spiel in Magdeburg auch gewinnen.

 

Die Fußballer von St. Pauli hatten eine sehr anstrengende Woche. 
Sie haben sehr viel gearbeitet und sind sehr müde. 
Aber sie haben noch einmal alles gegeben. 
Sie haben gegen Probleme gekämpft. 
Und sie haben am Ende gewonnen. 
Sie haben drei Punkte bekommen. 

St. Pauli hat gegen Greuther Fürth gespielt. 
Das war ein sehr wichtiges Spiel. 
Vorher haben sie zwei Mal gegen Fortuna Düsseldorf gespielt. 
Einmal in der Liga und einmal im DFB-Pokal. 
Beim Spiel in der Liga haben sie mit 2:1 gewonnen. 
Im DFB-Pokal haben sie mit 5:6 nach Elfmeterschießen verloren. 

Gegen Greuther Fürth haben sie mit 3:2 gewonnen. 
Obwohl sie sehr müde waren, haben sie gut gespielt. 
Sie haben das Spiel bestimmt und haben mit 2:0 geführt. 
Aber dann hat Greuther Fürth aufgeholt und es sah so aus, als würde St. Pauli verlieren. 

Aber die St. Pauli-Spieler haben nicht aufgegeben. 
Sie haben noch einmal alles gegeben. 
Und am Ende haben sie verdient gewonnen. 
Sie haben ein Tor mehr geschossen als Greuther Fürth.

Unsere Mannschaft hat 300 Minuten lang gespielt.
Sie sind mehr als 400 Kilometer gelaufen.
Jetzt brauchen sie eine Pause.
Sie müssen sich ausruhen.
Dann haben sie wieder viel Kraft.
Mit dieser Kraft bereiten sie sich auf das Spiel in Magdeburg vor.

Das Spiel findet in einem Stadion namens MDCC-Arena statt.
Dieses Spiel wird für unsere Mannschaft nicht einfach.
Aber unsere Mannschaft hat die letzten drei Spiele gewonnen.
Deshalb starten sie mit viel Mut in das Spiel.

Sie spielen gegen die Mannschaft aus Magdeburg.
Diese Mannschaft kämpft gerade darum, nicht aus der Liga zu fliegen.
Das nennt man Abstiegskampf.
Aber unsere Mannschaft ist stark.
Sie glauben an sich selbst.

Die Mannschaft aus Magdeburg hat in der letzten Woche ein Spiel gegen Holstein Kiel gespielt.
In diesem Spiel haben sie einen Punkt gewonnen.
Das war in der letzten Minute.
Das bedeutet: Sie werden unser Team stark herausfordern.
Von Anfang bis Ende.
Unsere Mannschaft muss also ihr Bestes geben.

Unsere Fußballer haben letztes Jahr in Magdeburg gespielt.
Sie haben mit 2:1 gewonnen.
Aber sie mussten hart für diesen Sieg kämpfen.
Es war der vierte Sieg in einer Reihe von zehn Spielen.

In der ersten Hälfte des Spiels hat Magdeburg ein Tor gemacht.
Der Spieler Bariş Atik hat das Tor gemacht.
Aber dann haben unsere Spieler Jackson Irvine und Jakov Medić Tore gemacht.
So haben sie das Spiel gewonnen.

Dieses Jahr haben unsere Fußballer wieder gegen Magdeburg gespielt.
Unsere Spieler waren besser.
Aber sie haben kein Tor gemacht.
Das Spiel endete unentschieden.

In dem Spiel haben unsere Spieler 27 Mal auf das Tor geschossen.
Die Spieler von Magdeburg nur 5 Mal.
Das zeigt: Unser Team war besser.
Der Trainer Christian Titz war zufrieden mit dem Spiel.

Am Anfang der Saison war der FCM sehr gut.
Sie hatten viele Punkte.
Nach fünf Spielen waren sie auf dem dritten Platz.
Das heißt: Sie waren besser als fast alle anderen Teams.

Dann hatten sie zwei Monate lang kein Glück.
Sie konnten nur zwei Punkte von 24 möglichen Punkten bekommen.
Seitdem hat sich der FCM Sorgen gemacht.
Sie schauen jetzt mehr nach unten, weil sie Angst haben, abzusteigen.

Im Moment haben sie nur vier Punkte mehr als die Teams, die absteigen müssen.
Das ist nicht viel.

Die Rückrunde hat begonnen.
Das ist die zweite Hälfte der Saison.
Der FCM hat das erste Spiel gegen SV Wehen Wiesbaden gewonnen.
Sie haben 1:0 gespielt.
Das heißt: Sie haben ein Tor gemacht und Wehen Wiesbaden hat kein Tor gemacht.

Dann hat der FCM gegen Eintracht Braunschweig gespielt.
Dieses Spiel war sehr wichtig.
Aber der FCM hat verloren.
Sie haben 0:1 gespielt.
Das heißt: Eintracht Braunschweig hat ein Tor gemacht und der FCM hat kein Tor gemacht.

Letzte Woche hat der FCM gegen Holstein Kiel gespielt.
Das Spiel endete im letzten Moment unentschieden.
Das heißt: Beide Teams haben gleich viele Tore gemacht.

Jean Hugonet hat seine 5. Gelbe Karte bekommen.
Er darf beim nächsten Spiel gegen unseren FCSP nicht mitspielen.
Aber Daniel Elfadli und Herbert Bockhorn sind wieder dabei.
Sie waren gesperrt, weil sie zu viele Gelbe Karten hatten.
Das ist jetzt vorbei.
Auch Bryan Teixeira kann mitspielen.
Er ist neu in unserer Mannschaft.
Er hat vor kurzem für Kap Verde gespielt.
Aber sie haben im Viertelfinale des Afrika Cups verloren.
Sie haben gegen Südafrika im Elfmeter-Schießen verloren.

Auch Jackson Irvine und Connor Metcalfe haben ein Turnier gespielt.
Sie haben beim Asien-Cup für Australien gespielt.
Aber auch sie haben im Viertelfinale verloren.
Sie haben gegen Südkorea mit 1:2 nach Verlängerung verloren.
Danach sind sie direkt nach Hamburg gekommen.
Sie haben unser Spiel gegen Fürth gesehen.
Wir haben 3:2 gewonnen.
Aber sie haben nur zugeschaut.
Sie saßen auf der Tribüne.

Beim nächsten Spiel gegen Magdeburg kann Metcalfe wieder mitspielen.
Ob Irvine mitspielen kann, wissen wir noch nicht.
Gegen Magdeburg haben wir oft gewonnen.
Wir haben sechs Mal gewonnen und zwei Mal unentschieden gespielt.
Wir haben noch nie verloren.

Es ist nicht wichtig, welche 20 Jungs nach Magdeburg fahren.
Und es ist auch nicht wichtig, welche 11 Spieler Fabian Hürzeler zuerst auf das Feld schickt.
Das Feld in Magdeburg wurde zuletzt viel benutzt.
Deshalb wird es nächste Woche neu gemacht.
Aber unsere Mannschaft muss sich auf eine schwere Aufgabe vorbereiten.

Die Kiezkicker haben als einziges Team drei Spiele gewonnen, seit die Rückrunde begonnen hat.
Sie haben also gute Arbeit geleistet.
Und sie wollen zeigen, dass sie immer noch gut sind.
Sie wollen Punkte sammeln und dann zurück nach Hamburg fahren.

 

Foto: Witters