Am Montag, den 27. Januar, ist ein besonderer Tag.
Es sind 80 Jahre seit der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau vergangen.
Im Millerntor-Stadion wird es eine Veranstaltung dazu geben.
Der Fanladen St. Pauli und der FC St. Pauli laden alle Menschen ein.
Wir wollen gemeinsam an die Menschen erinnern, die im Nationalsozialismus gestorben sind.
Wir wollen sagen: Antisemitismus und Diskriminierung sind nicht richtig.
Die Veranstaltung wird vom Fanladen organisiert.
Sie beginnt um 18 Uhr.
Vor der Südtribüne, an einem besonderen Ort, legen wir einen Kranz nieder.
Wir halten eine Minute die Stille ein.
Danach sprechen Oke Göttlich, Stefan Hensel und eine Person vom Fanladen.
Oke Göttlich ist der Präsident des FC St. Pauli.
Stefan Hensel arbeitet für die Stadt Hamburg.
Er kümmert sich um das jüdische Leben in Hamburg und kämpft gegen Antisemitismus.
Nach den Reden können alle zusammen kommen.
Im Clubheim gibt es warme Getränke.
Wir können miteinander reden.
Auch Mitglieder von unserem Verein und dem Verein davor, dem St. Pauli Turnverein, hatten Probleme im Nationalsozialismus.
Einige wurden verfolgt, festgenommen oder getötet.
Wir wollen nicht vergessen, was passiert ist.
Wir wollen uns jedes Jahr daran erinnern.
Hier sind die wichtigen Punkte für das Programm:
Um 18 Uhr legen wir einen Kranz nieder und halten eine Minute die Stille ein.
Vor der Südtribüne.
Danach sprechen Oke Göttlich, Stefan Hensel und eine Person vom Fanladen.
Danach können wir im Clubheim zusammen kommen.
Es gibt warme Getränke und wir können miteinander reden.
Am 27. Januar ist die Veranstaltung.
Am Samstag, den 1. Februar, ist ein Fußballspiel gegen den FC Augsburg.
Da wird es auch eine Schweigeminute geben.
Die Fans werden etwas Besonderes machen.
Sie wollen damit an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern.
Sie wollen sagen: So etwas darf nie wieder passieren.
Alle können mitmachen.
Es ist wichtig, dass wir uns erinnern und dagegen halten.