Im Spiel gegen Greuther Fürth hat eine Person einen Böller geworfen.
Das war beim Spiel am 03.02.2024.
Ein Böller ist ein kleines Ding.
Das knallt sehr laut, wenn man es anzündet.
Anzünden bedeutet, mit dem Feuerzeug anmachen.
Der Böller wurde von der Gegen-gerade geworfen.
Es gab öfter Dinge die nicht gut waren.
Auch an anderen Spieltagen.
Das will der FC St. Pauli nicht erlauben.
Deshalb sagt der FC St. Pauli jetzt:
Wir wollen, dass alle nett und verantwortlich miteinander umzugehen.
Das bedeutet: Jede Person soll auf alle anderen Personen achten.
Keiner soll was machen, was anderen Personen weh tut oder Angst macht.
Das Spiel war zuhause gegen Greuther Fürth.
Dort ist vor einer großen Gruppe von Zuschauern etwas Schlimmes passiert.
Eine Person hat einen Böller auf das Spielfeld geworfen.
Der Böller ist in der Nähe von der Trainerbank geplatzt.
Zum Glück ist Keiner schwer verletzt worden.
Die Polizei hat eine Person gefunden.
Die Person hat das vielleicht gemacht.
Der Verein will, dass die Person nicht mehr ins Stadion darf.
In letzter Zeit gab es viele solcher Sachen.
Die Sachen waren alle anders.
Manchmal haben die Sachen nichts mit-einander zu tun.
Diese Sachen sind aber alle nicht in Ordnung.
Die Sachen sind nicht gut für die Gesundheit von Spielern und Fans.
Eine Sache gab es beim Spiel gegen Düsseldorf.
Das war das Pokalspiel.
Ein Trainer und ein Spieler von St. Pauli wurden fast verletzt.
Eine Person hat ein Feuerwerk geworfen.
Das flog direkt auf ihre Köpfe zu.
Das war vor der großen Gruppe von Zuschauern.
Das ist nicht in Ordnung.
Das ist falsch.
So darf man sich im Stadion nicht verhalten.
In dem Spiel passierten einige Sachen:
Menschen haben viele Becher auf das Spielfeld geworfen.
Die Becher waren aus hartem Plastik.
Das Spiel musste dann stoppen.
Warum musste das Spiel stoppen?
Antwort: Weil es viel Rauch gab.
Das ist nicht gut für unser Team.
Das Spiel konnte erst einmal nicht weitergehen.
Nach einer Pause ging das Spiel weiter.
Das ist auch nicht gut für kranke Menschen im Stadion.
Auf der Nord- und Südtribüne vom Stadion gab es Probleme.
Einige Fußball-Fans konnten nicht gut atmen.
Warum?
Weil es viel Rauch gab.
Der Rauch zieht durch das ganze Stadion.
Das passiert nicht nur einmal.
Das passiert immer wieder.
Manche Fans haben Probleme mit dem Atmen.
Das passiert, wenn viele Pyros oder Rauch-Töpfe gleichzeitig brennen.
Pyros sind Feuerwerke für die Hand.
Das wird „Püro“ gesprochen.
Pyros und Rauch-Töpfe machen sehr viel Rauch.
Manchmal sind Fans nicht nett.
Manche Fans sind sehr streng und aggressiv zu anderen Fans.
Das passiert vor allem auf der Südtribüne vom Stadion.
Nach dem Spiel ist auch etwas Schlimmes passiert.
Das Derby ist ein besonderes Spiel.
Das Derby war gegen den HSV.
Nach dem Spiel passierte dann etwas Schlimmes.
Das hat nichts zu tun mit dem Spiel.
Es gab eine Explosion am Paulinenplatz.
Eine Explosion ist ein lauter Knall.
Ein Mensch wurde durch den Knall verletzt.
Ein Fahrrad-Haus wurde kaputt gemacht.
Ein Mensch stand am Fenster in der Wohnung.
Es gab den lauten Knall.
Der Mensch hat jetzt vielleicht für immer ein kaputtes Ohr.
Die Person kann vielleicht nie mehr gut hören.
Der Verein kann nichts für den lauten Knall.
Der Knall war nicht im Stadion.
Der Knall war auf einem öffentlichen Platz.
Aber der Präsident vom Verein hat den verletzten Menschen besucht.
Der Präsident vom FC St. Pauli ist Oke Göttlich.
Oke Göttlich hat dem Menschen gute Besserung gewünscht.
Der Verein sagt:
Es passieren gerade viele schlimme Sachen.
Die Sachen sind alle anders.
Aber die Sachen passieren oft.
Das ist nicht gut.
Wir wollen, dass alle Menschen sich gut verhalten.
Wir wollen, dass alle Menschen sich respektieren.
Respektieren bedeutet, achtsam miteinander umgehen.
Wir wollen, dass alle Menschen aufeinander aufpassen.
Der Verein findet es schlimm, wenn Menschen andere Menschen verletzen.
Das darf nicht passieren.
Das sagt der FC St. Pauli ganz deutlich.
Der FC St. Pauli mag keine gefährlichen Sachen im Stadion.
Das bedeutet, dass Menschen Dinge machen, die andere Menschen verletzen.
Der FC St. Pauli will dagegen etwas machen.
Der FC St. Pauli will deshalb mit allen Fans reden.
Der FC St. Pauli will zusammen Lösungen für die Probleme finden.
Der FC St. Pauli sagt allen:
Passt auf euch und andere auf.
Jeder soll sich im Millerntor sicher und gut fühlen.
Im Millerntor soll es um Fußball gehen.
Das soll auch gefeiert werden.
Das Feiern soll bunt und laut sein.
Aber es darf nicht gefährlich sein.
Der FC St. Pauli will, dass sich auch die Anwohner wohl fühlen.
Die Anwohner sind Menschen, die auf St. Pauli wohnen.
Das bedeutet, der FC St. Pauli will keinen stören.
St. Pauli soll keine langweilige Gegend werden.
Aber alle sollen auf St. Pauli nett und freundlich zueinander sein.
Zum Schluss sagt der FC St. Pauli:
Wir sind zusammen alle stark.
Forza FCSP!
Foto: Witters
Übersetzung in die Leichte Sprache: Catharina Trost
Prüfgruppe: Die Ostholsteiner
