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Hauke Wahl spricht vor dem Spiel gegen Wolfsburg

Geschrieben von FC St. Pauli | Mar 5, 2025 1:58:06 PM

Die Mannschaft von St. Pauli hat wieder verloren. 
Es ist das vierte Spiel hintereinander, das sie verloren haben. 
Das nächste Spiel ist gegen VfL Wolfsburg. 
Es findet am Samstag statt. 
Hauke Wahl ist ein Spieler von St. Pauli. 
Er hat vor dem Spiel mit Journalisten gesprochen.

 

Er sagt: "Die Stimmung in der Mannschaft ist nicht so gut. 
Denn es ist schwer, fröhlich zu sein, wenn man viele Spiele verliert. 
Aber die Spieler bleiben optimistisch. 
Sie sagen: Jetzt erst recht! 
Und sie haben immer noch Spaß zusammen. "

Sie haben das letzte Spiel gegen Borussia Dortmund verloren. 
Sie haben gut gespielt, aber am Ende hat Dortmund gewonnen. 
Das hat die Spieler enttäuscht. 
Sie hatten gehofft, dass sie gewinnen können. 

Hauke Wahl sagt: "Im Fußball geht es immer weiter. 
Am Anfang ist man sehr sauer, wenn man verliert. 
Aber nach einiger Zeit sieht man es nicht mehr so schlimm. 
Man denkt an die guten Dinge, die man im Spiel gemacht hat. 
Und man hofft, dass man das nächste Mal mehr Glück hat."

Hauke Wahl sagt auch: "Ich habe schon viele Spiele in meiner Karriere verloren. 
Aber ich habe daraus gelernt. 
Ich weiß, dass man ruhig bleiben muss."

Als Führungsspieler hat Hauke Wahl eine besondere Rolle in der Mannschaft. 
Er muss Ruhe ausstrahlen und den anderen Spielern ein gutes Beispiel geben. 

Hauke Wahl sagt: "Die Mannschaft muss besser werden. 
Wir müssen das erste Tor schießen. 
Und wir müssen besser verteidigen. 
Aber wir müssen auch ruhig bleiben und an unsere Stärken glauben."

Das nächste Spiel ist gegen VfL Wolfsburg. 
Es wird ein schweres Spiel. 
Aber die Mannschaft will ihr Bestes geben. 

Sie sind immer noch in einer guten Position. 
Aber sie müssen jetzt ein Spiel gewinnen. 

Hauke Wahl sagt: "Die letzten Spiele der Saison sind wichtig. 
Jetzt muss die Mannschaft zeigen, was sie kann. "

Er erinnert sich an die letzte Saison. 
Da haben sie zwei Spiele hintereinander verloren. 
Aber sie haben daraus gelernt. 
Sie wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können.

 

Foto: Witters