Das sagt Sascha Burchert.
Sascha Burchert ist ein Torwart beim FC St. Pauli.
… die Laune in der Mannschaft:
„Diese Saison ist anders.“
Saison ist Französisch.
Das wird „Sesong“ gesprochen.
Saison bedeutet Jahreszeit.
Saison sagt man auch zu einer Spielzeit.
Eine Spielzeit beim Fußball.
„Das war in der letzten Spielzeit schon so.
Die Mannschaft hat die Spielzeit gut angefangen.
Der FC St. Pauli hat die ganze Zeit gut weiter gespielt.
Die Mannschaft ist immer besser geworden.
Alle Spieler haben sich geholfen.
Die Spieler kannten sich schon vor der Saison.
Das ist gut.
Das ist eine große Hilfe für die Mannschaft.
Darum ist die Laune in der Mannschaft gut.
Wenn die Mannschaft gewinnt ist die Laune immer gut.
In dieser Saison ist das aber nochmal anders.“
… Das macht Sascha Burchert in der Mannschaft:
Sascha Burchert hilft vielen Spielern in der Mannschaft.
Sascha Burchert unterstützt die Spieler viel.
Sascha Burchert sagt, dass man weiter kämpfen muss.
Noch ist das Ziel nicht erreicht.
Das Ziel vom FC St. Pauli ist der Aufstieg in die 1. Bundesliga.
Im Fußball-Training hilft Sascha Burchert Niko Vasilj.
Niko Vasilj ist ein anderer Torwart vom FC St. Pauli.
Sascha Burchert möchte auch am Wochenende im Tor stehen.
Darum trainiert Sascha Burchert viel.
Sascha Burchert möchte immer noch gut sein.
Sascha Burchert sagt: Das Alter ist dabei nicht wichtig.
Darum lernt Sascha Burchert viel von Trainer Fabian Hürzeler und mit Marco Knoop.
Fabian Hürzeler ist der Trainer vom FC St. Pauli.
Marco Knoop ist der Torwart-Trainer vom FC St. Pauli.
Darum ist eine Fußball-Pause immer gut.
In der Pause können alle Spieler viel lernen und alles wiederholen.
Das bedeutet: Die Spieler können alles nochmal machen.
In der Fußball-Pause ist dafür am meisten Zeit.
… das Fußball-Training in der Zeit der Fußball-Pause:
Die Fußball-Pause ist in der ganzen Bundesliga.
In der Zeit spielen verschiedene Länder gegeneinander.
Ein paar Spieler vom FC St. Pauli spielen dann für ihr Land.
Darum sagt man auch „Länder-spiel-pause.“
In der Woche haben alle viel trainiert.
Trainieren bedeutet viel üben.
Auch Spieler die nicht oft spielen haben viel geübt.
Diese Spieler haben in der Fußball-Woche oft gespielt.
Damit die Spieler immer noch alles können.
Darum wurden viele Sachen wiederholt.
Das bedeutet die Sachen wurden oft nochmal gemacht.
Wenn ein Spieler ausfällt, muss ein anderer Spieler spielen.
Darum müssen alle Spieler gleich viel können.
Die Woche hat allen Spielern sehr gefallen.
… das Torwart-Training beim FC St. Pauli:
Sascha Burchert muss zuerst in der Sporthalle üben.
Das ist wichtig, damit der Torwart sich draußen nicht verletzt.
Auch die anderen Torwarte machen das so.
Dann geht Sascha Burchert auf den Fußball-Platz.
Da ist Marco Knoop dabei.
Marco Knoop ist der Torwart-Trainer.
Auf dem Fußball-Platz muss Sascha Burchert viel überlegen.
Sascha Burchert muss aber auch schnell sein.
Sascha Burchert will jeden Ball halten.
Das kann Sascha Burchert mit dem Kopf oder dem Fuß machen.
Dafür muss Sascha Burchert immer schnell nachdenken.
Das Training ist wie ein richtiges Bundesliga-Spiel.
Das Training hilft Sascha Burchert.
So wird Sascha Burchert immer besser.
… mit Hertha BSC und Greuther Fürth ist Sascha Burchert schon in die 1. Bundesliga aufgestiegen:
Der FC St. Pauli spielt in der 2. Bundesliga.
Aber der FC St. Pauli kann in die 1. Bundesliga aufsteigen.
Das ist die höchste Liga.
Früher ist Sascha Burchert schon mit Hertha BSC in die 1. Bundesliga aufgestiegen.
Da war Sascha Burchert 20 oder 21 Jahre alt.
Damals hatte Sascha Burchert eine andere Aufgabe.
Sascha Burchert hat früher viel Hilfe bekommen.
In Greuther Fürth war Sascha Burchert ein Führungs-Spieler.
Ein Führungs-Spieler ist ein Spieler, der oft spielt.
Beim FC St. Pauli ist Sascha Burchert auch ein Führungs-Spieler.
Sascha Burchert macht es jetzt ganz viel Spaß.
Sascha Burchert sagt: „Dieses Mal ist es ganz anders.“
… das ist Sascha Burchert wichtig:
Sascha Burchert hat auch in anderen Fußball-Mannschaften gespielt.
Die Mannschaften haben auch mal gewonnen.
Das hat Sascha Burchert dann mit der Mannschaft gefeiert.
Das kennt Sascha Burchert.
Beim FC St. Pauli feiert die Mannschaft auch nach einem Sieg.
Aber die Mannschaft feiert nur kurz.
Dann wird schnell wieder geübt.
Das ist wichtig, damit alle gleich gut weiter spielen.
Das möchte der Trainer Fabian Hürzeler so.
Sascha Burchert findet das auch gut.
… die Zukunft von Sascha Burchert:
Sascha Burchert möchte, dass die Spielzeit gut läuft.
Dann schauen auch andere Menschen auf Sascha Burchert.
Spielt die Mannschaft nicht gut, schaut keiner auf die Spieler.
Darum spielt jeder Spieler sehr gut.
Jeder Spieler zeigt sein bestes.
Dann kann der Spieler vielleicht beim FC St. Pauli bleiben.
Der Fußball-Vertrag wird dann verlängert.
Das ist gut für den Spieler.
Das ist gut für den FC St. Pauli.
Sascha Burchert fühlt sich gut beim FC St. Pauli.
Auch wenn Sascha Burchert nur ein paar Spiele im Tor stand.
Sascha Burchert denkt, der FC St. Pauli braucht ihn.
Sascha Burchert fühlt sich an der richtigen Stelle.
Foto: Witters
Übersetzt von: Catharina Trost
Geprüft von: Die Ostholsteiner
