Der FC St. Pauli hat gut gespielt in der Spielzeit.
Der FC St. Pauli ist in die 1. Bundesliga aufgestiegen.
Das bedeutet, der FC St. Pauli spielt jetzt in der besten Liga.
Es soll geschaut werden, wie gut die Mannschaft gespielt hat.
Hat die Mannschaft gut verteidigt?
Wie viele Tore hat die Mannschaft gemacht?
Hat der FC St. Pauli gut durchgehalten?
Hat der FC St. Pauli fair gespielt?
Fair bedeutet gerecht zu spielen.
Fair ist Englisch.
Fair wird „Fähr“ gesprochen.
Möglichkeiten ein Tor zu machen
Jetzt wird über die Tore gesprochen.
Die Spieler vom FC St. Pauli haben 533 Mal den Ball auf das Tor geschossen.
Das ist mehr als jede andere Mannschaft.
Die Mannschaft hat insgesamt 62 Tore gemacht.
Das bedeutet: Die Mannschaft musste etwa 8,6 Mal schießen, um 1 Tor zu machen.
Ein Vergleich:
Gegenüber anderen Mannschaften, ist der FC St. Pauli damit auf dem 7. Platz.
Die Mannschaft von Hertha BSC war besser.
Die Mannschaft hat 447 Mal geschossen und 69 Tore gemacht.
Die Mannschaft musste also nur 6,48 Mal schießen, um 1 Tor zu machen.
Zur Mannschaft kann man auch Team sagen.
Team ist Englisch.
Das wird „Tiem“ gesprochen.
Das Team von Hansa Rostock war nicht so gut.
Das Team musste etwa 14,47 Mal schießen, um 1 Tor zu machen.
Manchmal trifft der Ball nicht ins Tor.
Manchmal trifft der Ball die Latte oder den Pfosten.
Das ist Pech.
Das Team „Rothosen“ hatte das meiste Pech.
Die Rothosen sind die Spieler vom HSV.
Die Rothosen haben 24 Mal die Latte oder den Pfosten getroffen.
Der FC St. Pauli und das Team von Holstein Kiel hatten das 2. meiste Pech.
Beide Mannschaften haben 20 Mal die Latte oder den Pfosten getroffen.
Das Team von Eintracht Braunschweig hatte am wenigsten Pech.
Die Mannschaft hat nur 4 Mal die Latte oder den Pfosten getroffen.
Abwehr
Die Kiezkicker haben gut in der Abwehr gespielt.
Kiezkicker ist ein Spitzname.
Der Spitzname ist für die Spieler vom FC St. Pauli.
Die Abwehr war besonders gut.
Darum ist die Mannschaft auch in die 1. Liga aufgestiegen.
Der FC St. Pauli hat den anderen Mannschaften nur wenige Möglichkeiten gegeben.
Das bedeutet, die anderen Mannschaften konnten nicht viele Tore machen.
313 Mal haben die anderen Mannschaften versucht ein Tor zu machen.
Das ist weniger als bei allen anderen Mannschaften.
Nur 36 Tore haben die anderen Teams gegen den FC St. Pauli gemacht.
Das ist das beste Ergebnis in der Liga.
10 Mal hat der Gegner überhaupt kein Tor gemacht.
Das ist das 4. Beste Ergebnis in der Liga.
Die Kiezkicker haben auch mal einen Ball verloren.
Das kann passieren.
Die Gegner haben trotzdem nur 5 Tore daraus gemacht.
Nur ein Team war besser.
Die Kiezkicker haben keinen Schuss aus großer Entfernung ins Tor gelassen.
Nur ein Spieler hat ein Tor aus großer Entfernung gemacht.
Das ist der beste Wert in der Liga.
Kopfball-Tore haben die Kiezkicker fast nicht zugelassen.
3 Tore wurden so gemacht.
Das ist auch der beste Wert in der Liga.
Tore nach Flanken wurden nur selten zugelassen.
Eine Flanke ist ein Schuss direkt zu einem Spieler der vor dem Tor steht.
Nur 6 Tore wurden so gemacht.
Nur 3 Teams haben das besser gemacht.
Standards
Es gab noch einen Grund für den Aufstieg in die 1. Liga.
Das sind Momente im Spiel, wenn der Ball still liegt.
Zum Beispiel bei einer Ecke oder einem Freistoß.
Die Kiezkicker waren bei den Standards gut.
Die Mannschaft war gut in der Abwehr und im Angriff.
Im letzten Spiel der Saison haben die Kiezkicker ein Tor bekommen.
Das war das 3. Tor nach einer Ecke.
Insgesamt wurden nur 8 Tore nach einem Standard gemacht.
Nur ein Team war da besser.
Auch im Angriff waren die Kiezkicker gut bei den Standards.
Die Spieler haben 15 Tore nach Standards gemacht.
Das ist das 6. beste Ergebnis in der Liga.
Ein sehr wichtiges Tor hat Jackson Irvine nach einem Standard gemacht.
Das war das einzige Tor im Spiel gegen Hansa Rostock.
Der Trainer Fabian Hürzeler hat etwas Nettes gesagt.
Fabian Hürzeler hat seinem 2. Trainer Peter Németh gedankt.
Auch dem Torwart-Trainer Marco Knoop hat Fabian Hürzeler gedankt.
Peter Németh hilft bei den Angriffs-Übungen.
Marco Knoop hilft bei den Verteidigungs-Übungen.
Alle haben viel gearbeitet.
Die 3 haben den Spielern beigebracht, wie man gut spielt.
Dazu sagt man auch Spielzüge lernen.
Diese Spielzüge heißen dann Standards.
Ausdauer
Die Spieler vom FC St. Pauli haben einen neuen Rekord gemacht.
Die Spieler sind insgesamt 4155,1 Kilometer gelaufen.
Das ist mehr als die Spieler von 1. FC Heidenheim im letzten Jahr.
Die Spieler sind 4098,33 Kilometer gelaufen.
Die Spieler vom FC St. Pauli sind nicht nur mehr gelaufen.
Die Spieler sind auch schneller gelaufen.
Und die Spieler sind auch öfter schnell gelaufen.
Beim Sprinten waren die Spieler aber nicht die Besten.
Da waren die Spieler auf dem 7. Platz.
Die Mannschaft, die am meisten gesprintet ist, war Elversberg.
Sprinten bedeutet schnell zu laufen.
Fairness
Die Spieler vom FC St. Pauli waren sehr fair.
Das bedeutet: Die Spieler waren sehr gerecht.
Die Spieler haben insgesamt nur 310 Mal gegen die Regeln gespielt.
Das sind etwa 9 Fouls pro Spiel.
Foul ist Englisch.
Das wird „Faul“ gesprochen.
Ein Foul ist ein Verstoß gegen die Regeln.
Das ist sehr wenig.
Es gab Mannschaften, die weniger gelbe Karten bekommen haben.
Das waren zum Beispiel der Karlsruher SC und die SpVgg (Spiel-Vereinigung) Greuther Fürth.
Die Spieler vom FC St. Pauli waren auf Platz 3.
Die Spieler vom FC St. Pauli haben insgesamt 58 gelbe Karten bekommen.
3 Spieler haben sogar 2 gelbe Karten im gleichen Spiel bekommen.
Das waren Hauke Wahl, Manolis Saliakas und Elias Saad.
1 Spieler hat 1 rote Karte bekommen.
Das war Karol Mets.
Einige Spieler haben viele Fouls gemacht.
Das waren Jackson Irvine, Eric Smith, Connor Metcalfe, Elias Saad und Manolis Saliakas.
Elias Saad hat am meisten Fouls gemacht.
Aber auch Oladapo Afolayan wurde oft gefoult.
Oladapo Afolayan wurde 66 Mal gefoult.
Aber es gab auch Spieler, die noch öfter gefoult wurden.
Das waren Florian Kleinhansl und Branimir Hrgota.
Das sind aber keine Spieler vom FC St. Pauli.
Übersetzt von: Catharina Trost
Geprüft von: Die Ostholsteiner