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:LS: Plan für „FlipKick“ beim FC St. Pauli - mehr Zeichen-Sprache im Fußball

Der Plan „FlipKick“ hat angefangen.  

Zu einem Plan sagt man auch „Projekt“.  

Das Projekt hat den Namen „FlipKick“.  

Das Projekt soll für Menschen sein.  

Die Menschen können dann die Zeichen-Sprache lernen.  

Zeichen-Sprache ist wichtig für Menschen die nicht hören können.  

Die Menschen sprechen mit den Händen und dem Körper.  

  

In dem Projekt gibt es Kurse.  

Zu Kursen sagt man auch „Workshop“.  

Workshop ist Englisch.  

Das wird „Wörkschopp“ gesprochen.  

In dem Workshop kann jeder die Zeichen-Sprache lernen.  

  

Die Lehrer sind Menschen die nicht hören können.  

Dann sind auch Lehrer dabei, die hören noch ein wenig.  

Die Lehrer lieben alle Fußball.  

Beim FC St. Pauli sagt man zu den Menschen DEAF-Fans.  

Die DEAF-Fans zeigen anderen Menschen die Zeichen-Sprache.  

Die Zeichen-Sprache lernen Menschen die hören können.  

Die Kurse gibt es in vielen Städten in Deutschland.  

Der FC St. Pauli macht mit bei dem Projekt.  

An 6 anderen Orten kann man auch Zeichen-Sprache lernen.  

  

Das Projekt „FlipKick“ ist was Neues.  

Das ist was ganz Besonderes.   

Das Projekt hilft, dass mehr Leute Zeichen-Sprache lernen.  

Das Projekt hilft auch, dass mehr Leute die Zeichen-Sprache kennen.  

  

Die Kurse sind im März und April 2024.  

Das Projekt „FlipKick“ ist an 7 Orten.  

Die Kurse machen Fachleute.  

Zu Fachleuten sagt man auch „Experten“.  

2 Gruppen beim FC St. Pauli helfen dabei.  

Das ist der DEAF-Fanclub und der Rabauken-Club.  

Beide Gruppen sind vom FC St. Pauli.  

  

In den Kursen lernen junge Fußball-Fans die Zeichen-Sprache.  

Die Lehrer haben das gelernt.  

Die Lehrer können die Zeichen-Sprache vielen Menschen beibringen.  

Die Lehrer können oft nicht hören.  

Die Lehrer sprechen mit den Händen und dem Körper.  

Menschen die nicht hören können nehmen die Zeichen-Sprache zum Sprechen. 

Fans die hören können, sollen was über die Kultur von Fans die nicht hören können lernen.  

  

Wann genau die Kurse sind, sagt der FC St. Pauli bald.  

Wer die Zeichen-Sprache lernen möchte, kann eine E-Mail schreiben.  

Die Zeichen-Sprache kann auch eine ganze Familie lernen.  

Die E-Mail Adresse ist: rabauken@fcstpauli.com 

  

Bald gibt es Workshops zur UEFA EURO 2024. 

Die UEFA EURO 2024 ist die Europa-meisterschaft 2024.  

In den Kursen geht es dann um Fußball und Fan-Kultur. 

In den Kursen werden Videos und Daumen-Kinos gemacht.  

Ein Daumenkino ist ein kleines Buch.  

Das Buch wird schnell mit dem Daumen umgeblättert.  

Dann sieht es so aus, als ob die Bilder sich bewegen. 

Die Videos und Daumen-Kinos haben dann 100 bis 150 Wörter.  

Alle Wörter kommen vom Fußball und der Fan-Kultur.  

  

Kinder und Jugendliche können bei den Kursen mitmachen.  

In den Kursen treffen die Kinder und Jugendlichen andere Menschen.  

Diese Menschen können gar nicht oder nicht gut hören.  

Die Kinder und Jugendlichen lernen mit den Menschen zusammen.  

Alle zusammen nehmen zum Sprechen die Hände und den Körper.  

Dazu sagt man auch „gebärden“.  

  

Die Wörter, die die Kinder und Jugendlichen lernen, kommen in ein Video.  

Dann wird noch ein Daumen-Kino gedruckt.  

Die Wörter, die die Kinder und Jugendlichen lernen, werden in Videos gezeigt. 

Später werden die Wörter in Daumen-Kinos gedruckt. 

Das Daumenkino ist für Kinder und Jugendliche einfach zu verstehen. 

  

Zur Fußball-Europa-meisterschaft 2024 gibt es dann die Videos und das Daumen-Kino.  

Die Videos kann man dann an vielen Orten sehen. 

Das sind die Orte wo Fußball-spiele und auch Kurse sind. 

Die Videos und Daumen-Kinos sind für alle Fußball-Fans. 

Die Videos sind dann auch im Internet. 

Die Videos sind gut zu verstehen, wenn man nicht gut hört oder sieht.  

  

Dann sind auch noch Vorträge und Veranstaltungen. 

Die Vorträge und Veranstaltungen sind an verschiedenen Orten. 

Die Vorträge und Veranstaltungen sind zur Europa-meisterschaft 2024.  

Die Vorträge und Veranstaltungen helfen über Gehörlose im Fußball zu lernen. 

Alle Menschen können zu den Veranstaltungen kommen. 

Es ist egal, wie alt die Menschen sind.  

  

Das Fußball-Turnier hat ein Motto. 

Ein Motto ist ein Spruch. 

Der Spruch ist:  

„Vereint durch Fußball. Gemeinsam im Herzen Europas“. 

Das bedeutet, dass Menschen die gut hören können sich mit anderen Fans treffen. 

Die anderen Fans hören nicht gut oder hören gar nicht mehr.  

Beide sollen keine Angst haben.  

  

Das Projekt „FlipKick“ möchte, dass Menschen was Neues lernen.  

Die Menschen sollen die Probleme sehen.  

Die Probleme haben Menschen die nicht gut oder gar nicht mehr hören.  

Die Menschen sind die DEAFS.  

Menschen die hören, sollen lernen was eine DEAF-Kultur ist.  

DEAF-Kultur ist für Menschen die nicht gut oder gar nicht mehr hören können.  

Menschen die nicht gut hören können, sollen überall mitmachen können.  

Das möchte das Projekt „FlipKick“.  

Das soll auch nach der Europa-Meisterschaft 2024 weitergehen.  

Die Videos sollen immer allen Menschen helfen.  

Die Daumen-Kinos sind gut für Kinder und Jugendliche.  

  

Das Projekt „FlipKick“ kommt von „KickIn!“ 

„KickIn!“ ist eine Stelle für Beratungen.  

Eine Beratung ist eine Hilfe die man jemandem gibt.  

Die Stelle gehört zur Bundes-Behindertenfan-Arbeits-Gemeinschaft.  

Das ist die BBAG.  

Bei der BBAG arbeiten Menschen für Fans mit Behinderung.  

  

„FlipKick“ arbeitet auch mit dem Dach-Verband Deutscher Deaf-Fanclubs zusammen.  

Ein Dach-Verband ist ein großer Begriff. 

Das ist kurz der DDDF.  

Bei dem DDDF arbeiten Menschen für Fans, die nicht hören können. 

  

Das Projekt „FlipKick“ bekommt Geld von der „Aktion Mensch“.  

Die „Aktion Mensch“ hilft Menschen mit Behinderungen. 

Die „Aktion Mensch“ gibt Geld für diese Projekte.  

Die „Aktion Mensch“ gibt auch nach der Fußball-Europa-meisterschaft 2024 Geld.  

Noch mehr Geld für „FlipKick“ kommt von der „Stiftung Fußball & Kultur EURO 2024“.  

Das ist eine Stiftung, die Fußball und Kultur zeigt.  

In einer Stiftung wird Geld für Projekte gesammelt.  

Die Stiftung überlegt dann, welches Projekt das Geld bekommt.  

  

Auch der Landes-Sportbund Berlin hilft „FlipKick“.  

Das Geld kommt vom Land Berlin.  

Berlin ist Teil von einem Programm.  

Das Programm ist das „Nachhaltigkeits-Programm der Sport-Metropole Berlin“.  

Eine Metropole ist eine große Stadt.  

Das bedeutet: Berlin will dem Sport für lange Zeit viel helfen.  

  

Die „Active City Hamburg“ hilft „FlipKick“ auch.  

„Active City“ ist Englisch.  

Das wird „Äktiv Zitty“ gesprochen.  

„Active City“ bedeutet „Aktive Stadt“.  

Eine aktive Stadt, ist eine Stadt, in der sich viel bewegt wird.  

„Active City Hamburg“ ist das Landes-Sportamt Hamburg.  

Das Landes-Sportamt Hamburg kümmert sich um den Sport in Hamburg.