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Oke Göttlich sagt zusammen verantwortung übernehmen

Geschrieben von FC St. Pauli | Nov 18, 2024 3:24:32 PM

Präsident Oke Göttlich hat bei einem Treffen des FC St. Pauli gesprochen.
Er sagte, dass der FC St. Pauli sich gut entwickelt hat.
Er dankte allen, die geholfen haben.

Viele Menschen waren bei dem Treffen in einem Raum im CCH.
Göttlich sagte, dass der FC St. Pauli durch den Sport bekannter wird.
Dadurch kann der Verein zeigen, was ihm wichtig ist.
Der FC St. Pauli hat Erfolg im Sport und ist ein besonderer Verein.

Er sprach über die letzten Erfolge des FC St. Pauli.
Er lobte besonders, dass sie im DFB-Pokal weit gekommen sind und aufgestiegen sind.
Nach 13 Jahren spielt der FC St. Pauli wieder in der Bundesliga.
Sie spielen gegen Dortmund, Leipzig und Bayern und viele respektieren ihren Fußball.
Göttlich dankte Andreas Bornemann und seinem Team für ihre gute Arbeit.
Er sagte, dass Bornemann den FC St. Pauli sehr gut leitet und auch Geld für den Verein verdient.

Göttlich dankte auch dem ehemaligen Trainer Fabian Hürzeler.
Er sagte, dass Hürzeler sehr gut gearbeitet hat.
Er ist froh, dass Alexander Blessin jetzt Trainer ist.
Blessin hat viel Erfahrung und hilft dem FC St. Pauli in der Bundesliga.
Göttlich sagte, dass Blessin ein guter Mensch ist und die Mannschaft gut für die Bundesliga vorbereitet.

Göttlich sprach auch über die Herausforderungen in der Bundesliga.
Der FC St. Pauli ist ein Verein, der von den Mitgliedern geführt wird.
Aber in der Bundesliga spielen sie gegen Vereine, die viel mehr Geld haben.
Das kommt, weil das Geld in der Bundesliga nicht fair verteilt wird.
Er sagte, dass die Zweite Bundesliga spannender ist, weil die Vereine dort ähnlich viel Geld haben.
Nur drei andere Vereine in der Bundesliga haben ähnlich viel Geld wie der FC St. Pauli.
Die anderen Vereine können mehr Geld in den Sport investieren.
Göttlich sagte, dass der FC St. Pauli das nur durch besondere Erfolge schaffen kann.
Dann müssen sie aber auch sehr gut auf ihre Kosten achten.

Göttlich lobte auch die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen beim FC St. Pauli.
Zum Beispiel im Nachwuchsleistungszentrum.
Dort setzen sie ihre Ideen um.
Auch die Fußballschule ist erfolgreich.
Viele Kinder nehmen an den Camps teil.
Und es gibt viele Mitglieder im Rabauken-Club.
Göttlich sagte, dass Angebote für Kinder sehr wichtig für den Verein sind.

Die Zahl der Mitglieder beim FC St. Pauli steigt schnell.
Jetzt gibt es etwa 48.500 Mitglieder.
Vor zehn Jahren waren es nur etwa 18.000.

Die Sportler beim FC St. Pauli haben viele Ziele erreicht.
Zum Beispiel die Blindenfußballer, die wieder Deutscher Meister wurden.
Auch die Schach-Abteilung spielt in der Bundesliga.
Und sie haben den bekannten Spieler Magnus Carlsen verpflichtet.

Göttlich dankte auch den vielen Menschen, die ehrenamtlich beim FC St. Pauli arbeiten.
Ohne sie wäre der FC St. Pauli nicht so erfolgreich.

Göttlich dankte auch der AFM.
Die AFM hilft dem FC St. Pauli bei vielen Projekten.
Zum Beispiel bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, bei der Integration und bei der Bildungsarbeit.
Er lobte den Vorsitzenden der AFM, Alexander Gunkel, der die Abteilung seit 20 Jahren leitet.

Göttlich dankte auch dem Ehrenrat.
Besonders dankte er Manfred Heinzinger, der lange im Ehrenrat war und jetzt aufhört.
Er sagte, dass Heinzinger viel für den FC St. Pauli getan hat.

Es gibt ein neues Konzept für das Clubheim.
Menschen aus dem Verein helfen dabei.
Sie haben etwas Neues gestartet, was der Verein unterstützt.
Viele Leute finden das gut.
Sie hoffen, dass es so weitergeht.

Aber der Verein muss auch auf das Geld achten.
Das Clubheim ist wichtig für den FC St. Pauli.
Aber es wurde nicht immer genutzt.
Und es hat Geld gekostet.
Deshalb braucht es ein neues Konzept.
Das Clubheim soll für verschiedene Dinge genutzt werden.
Tagsüber ist es der Eingang für die Geschäftsstelle.
Am Nachmittag ist es für den Amateurbereich.
Hier werden auch Getränke verkauft.
Das machen Leute vom Amateursport.

Für den Umbau sucht der Verein jemanden, der hilft.
Das ist jemand, der das Projekt umsetzt.
Es soll eine Vereinbarung mit dem Amateursport geben.
So soll das Clubheim weitergeführt werden.

Es gab Veränderungen bei den Mitarbeitern.
Das liegt auch daran, dass im Clubheim kein Essen und Trinken mehr verkauft wird.
Es war eine schwere Entscheidung.
Aber es war wichtig für den Verein.

Der FC St. Pauli muss sich mit anderen Clubs messen.
Die anderen Clubs haben Vorteile.
Sie haben mehr Geld und bessere Möglichkeiten.
Deswegen braucht der FC St. Pauli auch Geld.
Aber sie wollen nicht alles machen, um Geld zu bekommen.
Sie wollen zum Beispiel keine hohen Preise für Tickets.
Und sie wollen den Namen des Stadions nicht verkaufen.
Aber sie müssen auch gute Spieler holen und in das Stadion investieren.
Das passt nicht immer zusammen.

Im letzten Jahr hat der FC St. Pauli ein bisschen Geld verdient.
Das ist gut, denn viele Clubs verlieren Geld.
Das Geld kam von Spieler-Verkäufen und vom DFB-Pokal.
Und sie haben weniger Geld ausgegeben.
So war das Jahr erfolgreich.

Auch in der Saison 2024/25 will der FC St. Pauli Geld verdienen.
Aber sie gehen an ihre Grenzen.
Sie unterstützen den sportlichen Bereich so gut sie können.
Aber sie haben nicht sofort mehr Geld, weil sie in der Bundesliga sind.
Das Stadion ist nicht größer.
Und sie können nicht sofort mehr verkaufen.
Deshalb ist es wichtig, dass ihr Projekt gut läuft.
Mit dem Projekt bekommen sie mehr Geld.
Das ist wichtig für die Zukunft.

Der FC St. Pauli hat viel Geld mit Dingen zum Kaufen gemacht.
Oke Göttlich sagt Danke an die Mitarbeiter in den Shops.

Für die Zukunft hat der FC St. Pauli eine Idee.
Sie haben eine Genossenschaft gegründet.
Das ist eine Gruppe von Menschen, die zusammenarbeiten.
Sie wollen den FC St. Pauli stärken.
Oke Göttlich sagt Danke an die Leute, die dabei helfen.

Oke Göttlich sagt, die Mitglieder sollen das Projekt unterstützen.
Mit der Genossenschaft kann der FC St. Pauli besser arbeiten.
Sie können mehr machen und sind unabhängiger.

Ein wichtiges Projekt ist das Leistungszentrum an der Kollaustraße.
Hier sollen die Spieler trainieren.
Sie brauchen gute Bedingungen.
Sie haben viel über das Projekt gesprochen.
Jetzt haben sie Pläne dafür.
Sie hoffen, dass sie bald fertig sind.

Viele Menschen wollen Tickets für die Spiele.
Einige Menschen verkaufen die Tickets woanders.
Das darf nicht sein.
Der FC St. Pauli macht das nicht.
Aber sie haben einen guten Ticket-Verkauf.
Und sie haben eine digitale Dauerkarte.
Oke Göttlich sagt Danke an die Fans, die zu den Spielen kommen.

Der FC St. Pauli spricht gut mit den Fans.
Oke Göttlich sagt Danke an die Fans.

Der FC St. Pauli macht viele Projekte für Inklusion und Nachhaltigkeit.
Inklusion bedeutet, dass alle Menschen mitmachen können.
Nachhaltigkeit bedeutet, dass wir auf die Umwelt achten.
Der FC St. Pauli hat einen Preis bekommen.
Sie haben einen Bericht über Nachhaltigkeit gemacht.
Sie haben ihren CO2-Fußabdruck berechnet.
Das ist, wie viel CO2 sie produzieren.
CO2 ist schlecht für die Umwelt.
Sie wollen weniger CO2 produzieren.
Sie haben eine Umfrage gemacht.
Sie wollen wissen, wie die Fans zu den Spielen kommen.

Die Kiezhelden geben Geld an Projekte.
Sie haben 157.000 Euro an 35 Projekte gegeben.
Sie machen auch Trainings für Inklusion und für Kinder, die geflohen sind.
Sie helfen jungen Leuten, die im Gefängnis waren.
Sie haben ein Fußball-Turnier gemacht.
Und sie geben Rechtsberatung für Menschen, die geflohen sind.

Der Verein hat auch ein Konzept gegen Sucht gemacht.
Sie haben einen Stand, wo es keine alkoholischen Getränke gibt.
Sie wollen noch einen Stand machen.
Sie haben ein Team, das auf Barrierefreiheit achtet.
Das heißt, dass alle Menschen alles nutzen können.
Sie schreiben in Einfacher und Leichter Sprache.
Und sie machen Hörberichte.

Der FC St. Pauli sendet Botschaften in die Welt.
Sie wollen für Vielfalt und Inklusion sein.
Sie sind gegen Menschen, die andere Menschen nicht mögen.

Sie sind von einer Plattform gegangen.
Sie finden, dass dort zu viel Hass ist.
Das ist durch eine Person passiert.
Sie haben das mit den Mitgliedern besprochen.

Ein Mitglied vom FC St. Pauli ist gestorben.
Er ist bei einem Anschlag gestorben.
Das ist sehr traurig.
Oke Göttlich sagt, dass es schwierige Zeiten sind.
Es gibt viel Angst und Unsicherheit.
Das ist nicht gut für den FC St. Pauli.
Es gibt Leute, die nicht gut sind.
Die Auswärtsfahrten für die Fans sind nicht einfach.
Und es gibt einfache Lösungen, die nicht gut sind.

Oke Göttlich sagt, dass sie reden müssen.
Sie müssen zusammenhalten.
Sie müssen klar sagen, was gut ist und was nicht.
Sie wollen weitermachen.