Soziales

:LS: "Tag der Begegnung" am 27. Februar - ein schöner Nachmittag für alle

Am 27. Februar hat der FC St. Pauli einen besonderen Tag gemacht.  

Den "Tag der Begegnung".  

Etwa 280 Menschen waren da.  

Diese Menschen haben kein festes zuhause. 

Oder sie haben wenig Geld. 

Diese Menschen leben in der Gegend um den FC St.Pauli. 

  

Der "Tag der Begegnung" fand im Stadion vom FC St. Pauli statt.  

In einem großen Raum. 

Diesen Raum nennt man Ball-Saal.  

Dort gab es viel zu tun und zu sehen.  

  

Viele Menschen haben sich auf den Tag gefreut.  

Um 14 Uhr wurden die Türen vom Stadion geöffnet.  

Dann kamen alle Leute in den Ball-Saal.  

Menschen von jung bis alt.  

  

Die Leute wurden freundlich vom FC St.Pauli begrüßt. 

Auch andere Organisationen haben die Menschen freundlich begrüßt.  

Die Organisationen helfen Menschen ohne zuhause oder Menschen mit Sucht-Problemen.  

Sucht bedeutet, dass man etwas unbedingt braucht und nicht aufhören kann, zum Beispiel Alkohol oder Drogen. 

  

Die Menschen haben sich etwas zu essen und zu trinken genommen.  

Es gab auch Musik von der Levi's Music School.  

Einige Leute haben dazu getanzt und geklatscht.  

  

Es gab auch viele andere Dinge zu tun.  

Zum Beispiel konnte man am Glücks-Rad drehen oder sich an Info-Ständen informieren. 

Die Menschen konnten Tisch-Tennis oder Kicker spielen. 

  

Viele fanden es toll, das Stadion zu sehen.  

Einige haben auch auf den Plätzen vom Stadion gesessen.  

Alle haben viel geredet, Witze gemacht und gelacht. 

  

Am Ende konnten alle die da waren etwas mitnehmen.  

Dafür mussten die Menschen nichts bezahlen. 

Es gab Essen, Trinken und Dinge für die Körperpflege.  

Und es gab viele gespendete Kleidung von Levi's.  

Zum Beispiel Pullover, Jacken und Kapuzen-Pullis.  

 Vom FC St. Pauli gab es Schals, Trink-Flaschen und kleine Taschen.  

 

Alle hatten einen schönen Tag. 

Die Menschen konnten eine Weile ihre Probleme vergessen. 

  

Für solche Tage braucht man viel Hilfe. 

Nur so konnte der "Tag der Begegnung" stattfinden. 

  

Besonders Danke an die vielen Firmen, die geholfen haben.  

Sie haben alle freiwillig geholfen. 

Alles war umsonst. 

Umsonst bedeutet: die Menschen mussten nichts bezahlen. 

  

  

Der FC St. Pauli sagt Danke zu allen, die geholfen haben.  

Zum Beispiel der Organisation "Leben im Abseits".  

Sie hat bei der Planung geholfen. 

Danke-Schön auch an alle Fans, Partner und Freunde vom FC St. Pauli.  

Sie haben Geld und Sachen gespendet.

 

Foto: FC St. Pauli

Übersetzung in Leichte Sprache: Petra Mahlert 

Prüfgruppe: Die Ostholsteiner