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:LS: „Wir haben bis zum Schluss nicht aufgegeben“ Das sagen Spieler und Trainer nach dem Spiel.

Die Fußball-Mannschaft der FC St. Pauli hat ein Spiel verloren. 

Das Spiel war im DFB-Pokal. 

Sie haben gegen die Mannschaft Fortuna Düsseldorf gespielt. 

Das Spiel wurde durch Elfmeter-Schießen entschieden. 

Die Mannschaft des FC St. Pauli ist traurig. 

Reporter haben nach dem Spiel mit Spielern gesprochen. 

Wir waren auch bei der Presse-Konferenz. 

Das ist ein Treffen, wo die Trainer über das Spiel reden. 

 

Trainer Fabian Hürzeler sagte: 

"Wir waren nicht gut im Aufbau des Spiels. 

Wir haben uns mehr vorgenommen. 

Wir haben nicht so gut gespielt.  

Wir können besser spielen. 

Aber wir waren immer noch die Mannschaft, die das Spiel dominiert hat. 

Wir haben nicht viele Tore geschossen, aber wir waren aktiv. 

In der Verlängerung des Spiels hätten wir das zweite Tor schießen müssen. 

Nachdem wir das zweite Tor gemacht haben, waren wir motiviert. 

Das Elf-Meter-Schießen haben wir nicht genutzt. 

Das macht uns traurig. 

Es ist wichtig, nach solchen traurigen Momenten wieder aufzustehen. 

Das zeichnet eine gute Mannschaft aus. 

Im Fußball geht es nicht immer bergauf. 

Fehler zu machen, gehört auch zum Fußball." 

 

Torwart Sascha Burchert sagte:  

"Wir müssen uns das Spiel noch einmal anschauen. 

Und dann über das Spiel sprechen. 

Das Spiel war wie eine Fahrt auf einer Achterbahn. 

Es gab viele Gefühle. 

Wir haben gut gespielt. 

Aber nicht alles hat geklappt. 

Wir hatten gute Chancen, um Tore zu schießen. 

Dann hat Fortuna Düsseldorf ein Tor geschossen. 

Das war eine blöde Zeit für uns. 

Aber wir haben weitergespielt. 

Und wir haben auch ein Tor geschossen. 

Das hat uns Mut gemacht. 

Aber dann hat Fortuna Düsseldorf wieder ein Tor geschossen. 

Dabei hatte ich den Ball schon in der Hand. 

Aber er ist mir weggerutscht. 

Wir haben weitergespielt. 

Am Ende gab es ein Elf-Meter-Schießen. 

Erst habe ich einen Ball gehalten. 

Aber dann haben wir verloren. 

Ich bin sehr traurig." 

 

Hauke Wahl sagte:  

"Es tut weh, dass wir verloren haben. 

Wir haben alles versucht. 

Und wir haben bis zum Ende gehofft. 

Wir haben nicht so gut gespielt am Anfang. 

Aber dann haben wir besser gespielt. 

Das Ende war sehr chaotisch. 

Aber wir haben nicht aufgegeben. 

Und wir haben noch ein Tor geschossen. 

Im Elf-Meter-Schießen haben wir erst geführt. 

Aber dann haben wir verloren. 

Das macht uns sehr traurig. 

Es war wie in einer warmen und kalten Dusche. 

Erst war es gut, dann war es schlecht." 

 

Johannes Eggestein sagte:  

"Fortuna Düsseldorf hat anders gespielt als beim letzten Mal. 

Fortuna Düsseldorf hat in der Mitte des Spielfelds gut verteidigt. 

Wir mussten dann anders spielen und neue Ideen finden. 

Wir haben zweimal ein Tor geschossen. 

Das hat uns sehr gefreut. 

Und wir sind stolz auf uns. 

Auch wenn wir am Ende verloren haben. 

Das Elf-Meter-Schießen war sehr aufregend. 

Jetzt haben wir ein paar Tage Pause. 

Und dann spielen wir wieder zu Hause. 

Das motiviert uns." 

 

Eric Smith sagte: 

„Das Spiel war hart.  

Wir waren fast im Halb-Finale vom Fußball-Pokal.  

Es ist schwer, jetzt zu sagen, was wir fühlen.  

Denn wir haben es zweimal geschafft, aufzuholen.  

Nach dem 2:2 dachte ich, wir gewinnen das Spiel.  

Aber Fußball kann manchmal sehr hart sein.  

Das haben wir heute gespürt.  

Fortuna Düsseldorf hat gut gespielt.  

Fortuna Düsseldorf wusste genau, wie sie uns besiegen können.  

Das liegt auch daran, dass wir vor Kurzem gegen Fortuna Düsseldorf gespielt haben.  

Fortuna Düsseldorf kennt unsere Spiel-Weise gut.  

Wir müssen daraus lernen.  

Wir müssen besser spielen, wenn Mannschaften so gegen uns spielen.  

Ich bin sehr stolz auf meine Kollegen.  

Sie haben Mut gehabt.  

Sie haben sich getraut, beim Elf-Meter-Schießen den Ball zu schießen.  

Das ist toll.“ 

 

Philipp Treu sagte: 

„Es ist schwer etwas zu sagen.  

Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft.  

Wir haben bis zum Ende gekämpft.  

Wir haben heute anders gespielt als sonst.  

Wir waren mit dem Kopf dabei.  

Aber vielleicht waren unsere Beine müde.  

In der Nach-Spiel-Zeit haben wir das gemerkt.  

Beim Elf-Meter-Schießen braucht man auch Glück.“ 

 

Oladapo Afolayan sagte: 

„Das Spiel war hart. 

Es tut weh, wenn wir nicht gewinnen.  

Wir wussten, dass es heute ein schweres Spiel wird.  

Fortuna Düsseldorf musste heute anders spielen als am Samstag.  

Wir können viel über die Spiel-Weise sprechen.  

Aber heute war es wichtig, wer das Spiel unbedingt gewinnen wollte.  

Wir wollten gewinnen!  

Der Gegner spielt gut. 

St.Pauli liegt zurück. 

St.Pauli kämpft weiter. 

Ich bin sehr stolz auf meine Teamkollegen.“ 

  

Daniel Thioune, der Trainer von Fortuna Düsseldorf, sagte:  

"Für uns war es wichtig, das Pokal-Spiel schnell zu starten.  

Wir haben unser Bestes gegeben.  

Und wir haben das bekommen, was wir erwartet haben.  

 

Das Spiel war ein harter Kampf.  

Aber wir haben sehr gut verteidigt.  

Wir haben die Räume klein gehalten.  

So wollten wir es auch am vergangenen Samstag machen.  

 

Dieses Mal haben wir keine Fehler gemacht.  

Das ist ein Schritt nach vorne für uns.  

Aber es gab auch schwierige Momente im Spiel.  

Zum Beispiel, als wir in der 120. Minute ein Tor gegen uns bekommen haben.  

 

Ich muss meiner Mannschaft ein großes Lob aussprechen.  

Sie haben sich nicht unterkriegen lassen.  

Auch beim Elf-Meter-Schießen waren wir erst im Rückstand.  

Aber dann haben wir den wiederholten Elf-Meter wieder gehalten.  

Wir freuen uns sehr, dass wir das Halb-Finale im DFB-Pokal erreicht haben.“ 

 

Foto: FC St. Pauli

Übersetzung in Leichte Sprache: Petra Mahlert 

Prüfgruppe: Die Ostholsteiner