Nach einem zehntägigen Trainingslager hatten unsere Fußballer zwei Tage frei.
Am Mittwochabend haben sie mit der Vorbereitung für die neue Saison weitergemacht.
Der Trainer, Alexander Blessin, hat mit den Medien gesprochen.
Er hat über verschiedene Dinge gesprochen:
Über das Training nach den freien Tagen: „Die Spieler haben die freien Tage genossen. Das war wichtig. Alle sind gut drauf. Jetzt gehen wir in die letzte Phase der Vorbereitung. Dafür ist es gut, frisch im Kopf zu sein. Wir haben wichtige Themen zu bearbeiten. Heute haben wir angefangen. Wir haben den Spielern den ersten Teil des Spiels gegen Nizza gezeigt. Morgen zeigen wir den zweiten Teil.“
Über seine Zeit an den freien Tagen: „Ich habe im Garten gearbeitet. Das hilft mir, gute Gedanken zu kriegen. Ich bin dann ohne Handy. Im Garten gibt es immer was zu tun. Das mache ich gern. Ich habe auch Gesellschaftsspiele mit meiner Familie gespielt.“
Über den aktuellen Stand der Vorbereitung: „Wir sind auf einem guten Weg, aber wir müssen noch viel arbeiten. Die letzten Ergebnisse sind nicht so wichtig. Mir ist wichtig, wie gut wir spielen. Manches war gut, manches muss besser werden. Wir müssen unsere Chancen besser nutzen.“
Über das Testspiel bei Coventry City: „Es ist interessant, in England zu spielen. Das letzte Spiel in Norwich fand ich cool. Coventry ist ein Verein mit Tradition. Im Stadion ist die Stimmung gut. Wir haben an bestimmten Themen gearbeitet. Wir wollen uns verbessern. In manchen Bereichen sind wir schon gut. In anderen Bereichen müssen wir noch besser werden. Die Spieler werden unterschiedlich lange spielen.“
Über den Einsatz von Manolis Saliakas in Coventry: „Er muss beim Training dabei sein. Ich denke, er wird dabei sein. Er hat keine Schmerzen mehr. Das ist wichtig. Wenn er beim Training dabei ist, wird er im Spiel auch dabei sein. Aber er wird nicht 60 Minuten spielen, sondern etwa 30 Minuten.“
Über die Wahl des Kapitäns und des Mannschaftsrates: „Diese Woche ist sehr kurz. Ich habe den Spielern gesagt, dass ich nächste Woche mit ihnen reden will. Ich werde den Kapitän und den Mannschaftsrat bestimmen. Aber es ist mir wichtig, erst mit den Spielern zu reden. Sie haben im Trainingslager viel Zeit miteinander verbracht.“
Foto: FC St. Pauli