VEREIN

Die Leitlinien vom FC St. Pauli


Zum FC St. Pauli gehören:

  • Mitglieder vom FC St. Pauli
  • Mitarbeiter vom FC St. Pauli
  • Fans vom FC St. Pauli
  • Ehrenamtliche Helfer vom FC St. Pauli

    Ehrenamtlich heißt:

    Man arbeitet in der Freizeit.

    Man bekommt für die Arbeit kein Geld.

 

Der FC St. Pauli gehört zur Gesellschaft.

Eine Gesellschaft ist eine Gruppe von Menschen.

Zum Beispiel alle Menschen in Deutschland.

 

Gibt es Veränderungen in der Gesellschaft?

Zum Beispiel politische Veränderungen.

Dann wirken sich die Veränderungen

auch auf den FC St. Pauli aus.

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Der FC St. Pauli hat

eine gesellschaftliche Verantwortung.

Das heißt:

Beim FC St. Pauli geht es nicht nur um Fußball.

Der FC St. Pauli setzt sich für die Gesellschaft ein.

Zum Beispiel für die Interessen von den:

  • Mitgliedern vom FC St. Pauli
  • Mitarbeitern vom FC St. Pauli
  • Fans vom FC St. Pauli
  • ehrenamtlichen Helfern vom FC St. Pauli

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St. Pauli ist ein Stadtteil in Hamburg.

Der FC St. Pauli wurde in dem Stadtteil gegründet.

Deshalb ist der FC St. Pauli ein Stadtteil-Verein.

Das heißt:

St. Pauli ist für den Verein sehr wichtig.

Der Verein:

  • setzt sich für den Stadtteil ein.
  • setzt sich für die Menschen in dem Stadtteil ein.

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Der FC St. Pauli vermittelt ein Lebens-Gefühl.

Das heißt:

Beim FC St. Pauli geht es nicht nur um Sport.

Den Menschen beim FC St. Pauli sind viele Dinge wichtig.

Und die Menschen setzen sich für diese Dinge ein.

Zum Beispiel:

  • Alle Menschen sollen ein gutes Leben haben.
  • Menschen sollen anderen Menschen helfen.
  • Menschen sollen nicht die Umwelt zerstören.

 

Der FC St. Pauli steht auch für: authentischen Sport.

Das heißt:

  • Im Stadion gibt es nicht zu viel Werbung.
  • Die Vereins-Mitglieder bestimmen im Verein immer mit.
  • Beim FC St. Pauli achtet man auf Geld.

Zum Beispiel:

  • Man kauft keine Spieler, die zu viel Geld kosten.
  • Man nimmt nicht von jedem Unternehmen Geld.

    Das Unternehmen muss zu den Werten vom Verein passen.

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Diese 2 Dinge sind beim FC St. Pauli besonders wichtig:

  1. Toleranz

    Toleranz heißt:

    Man akzeptiert einen Menschen so, wie er ist.
  1. Respekt

    Respekt bedeutet, dass man einen Menschen achtet.

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Beim FC St. Pauli gibt es heute

viele verschiedene Abteilungen.

Zum Beispiel:

  • Fußball-Abteilung
  • Handball-Abteilung
  • Segel-Abteilung

 

Als der Verein gegründet wurde,

gab es aber nur Fußball.

Deshalb ist die Fußball-Abteilung

die wichtigste Abteilung im Verein.

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Beim FC St. Pauli gibt es Regeln.

Die Regeln stehen:

  • in der Stadion-Ordnung

In der Stadion-Ordnung stehen

Regeln für die Spiele im Millerntor-Stadion.

  • in der Auswärtsfahrten-Ordnung

Die Auswärtsfahrten-Ordnung ist vom Fanladen.

Der Fanladen organisiert Fahrten zu

den Auswärts-Spielen vom FC St. Pauli.

Bei diesen Fahrten gibt es Regeln.

Die Regeln stehen in der Auswärtsfahrten-Ordnung.

 

An diese Regeln müssen sich alle beim FC St. Pauli halten:

  • Die Mitglieder vom FC St. Pauli
  • Die Mitarbeiter vom FC St. Pauli
  • Die Fans vom FC St. Pauli
  • Die ehrenamtlichen Helfer vom FC St. Pauli

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Erwachsene sind ein Vorbild für Kinder und Jugendliche.

Deshalb sollen beim FC St. Pauli

alle Erwachsenen immer gut überlegen:

Ist mein Verhalten in Ordnung?

Zum Beispiel mein Verhalten im Stadion.

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Alle Fans vom FC St. Pauli sind gleich.

Es gibt keine besseren Fans oder schlechtere Fans.

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Der FC St. Pauli ist ein guter Gastgeber.

Zum Beispiel:

  • Die Fans der Gast-Mannschaften dürfen

    bei den Spielen im Millerntor-Stadion ihre Fahnen aufhängen.
  • Der FC St. Pauli spielt vor dem Spiel

    auch immer das Lied von der Gast-Mannschaft.

 

Aber die Fans der Gast-Mannschaften müssen sich

an die Regeln vom FC St. Pauli halten.

Dazu gehören Respekt und Toleranz.

Zum Beispiel:

Die Fans der Gast-Mannschaft:

  • beschimpfen nicht die Spieler vom FC St. Pauli.
  • beschimpfen nicht die Fans vom FC St. Pauli.

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Die Fans im Stadion sorgen

bei den Spielen vom FC St. Pauli für gute Stimmung.

Sie feuern die Mannschaft an.

Das heißt zum Beispiel:

  • Sie singen und klatschen.
  • Sie halten Fahnen vom FC St. Pauli hoch.

 

Durch die Fans und die gute Stimmung

kann der FC St. Pauli Geld verdienen.

Zum Beispiel:

Der FC St. Pauli kann Fan-Artikel verkaufen.

Fan-Artikel sind zum Beispiel

Pullover und Schals vom FC St. Pauli.

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Der FC St. Pauli arbeitet mit vielen Unternehmen zusammen.

Man nennt diese Unternehmen:

Wirtschafts-Partner und Sponsoren.

 

Der FC St. Pauli achtet darauf,

dass die Unternehmen gut zum Verein passen.

Zum Beispiel:

Der FC St. Pauli setzt sich für Umwelt-Schutz ein.

Zerstört ein Unternehmen die Umwelt?

Dann arbeitet der FC St. Pauli

nicht mit dem Unternehmen zusammen.

 

Für die Auswahl der Unternehmen

gibt es beim FC St. Pauli Regeln.

Die Regeln heißen:

Vermarktungs-Richtlinien.

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Im Fußball ist es so:

Die Spiele von allen Mannschaften

müssen gut geplant werden.

Das machen verschiedene Fußballverbände.

Zum Beispiel die DFL.

 

Der FC St. Pauli setzt sich dafür ein,

  • dass die Termine schnell feststehen.
  • dass die Spiele zu Zeiten sind,

    bei denen Fans beim Spiel dabei sein können.

    Zum Beispiel:

    Hat der FC St. Pauli

    ein Auswärtsspiel bei einem Verein in Süd-Deutschland?

    Dann ist es nicht gut,

    wenn das Spiel an einem Freitag ist.

    Denn die Fahrt nach Süd-Deutschland dauert lange.

    Und freitags müssen viele Fans arbeiten.

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Die Spiele der Mannschaften sind das Wichtigste im Sport.

Bei den Spielen soll es nicht um andere Dinge gehen.

Deshalb ist es bei den Spielen im Millerntor-Stadion so:

Andere Veranstaltungen im Stadion sind verboten.

Zum Beispiel Veranstaltungen in

den Ball-Sälen und in den Separees.

Separee ist Französisch.

Ein Separee ist ein Raum im Millerntor-Stadion.

Firmen können die Separees mieten.

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Beim FC St. Pauli kann man viele Dinge kaufen.

Zum Beispiel:

  • Pullover vom FC St. Pauli
  • Essen und Trinken im Stadion

 

Der FC St. Pauli achtet darauf,

  • dass es viele verschiedene Angebote gibt.
  • dass es auch gute Angebote für Menschen gibt,

    die nur wenig Geld haben.
  • dass die Angebote nicht der Umwelt schaden.

    Zum Beispiel:

    Der FC St. Pauli achtet

    bei der Herstellung von Trikots auf Umwelt-Schutz.

 

Gibt es von einigen Dingen nur sehr wenig zu kaufen?

Zum Beispiel:

  • besondere Trikots
  • Eintritts-Karten für ein

    besonderes Spiel in einem anderen Stadion

 

Dann gibt es ein Vorkaufsrecht.

Vorkaufsrecht heißt:

Bestimmte Menschen dürfen die Dinge zuerst kaufen.

Das Vorkaufsrecht haben:

  • Mitglieder vom FC St. Pauli
  • Menschen, die eine Dauerkarte vom FC St. Pauli haben.