Abteilungen

:LS: Die Schach-Abteilung vom FC St. Pauli macht eine Versteigerung 

Die Schach-Gruppe verkauft ein besonderes Schach-Brett.
Zu einer Gruppe sagt man auch Abteilung.  
Beim FC St. Pauli gibt es eine Schach-Abteilung.
Auf dem Schach-Brett ist eine Unterschrift.

Die Unterschrift ist von Magnus Carlsen. 

 

Magnus Carlsen ist ein berühmter Schach-Spieler aus Norwegen. 

Magnus Carlsen ist sehr gut im Schach-Spielen. 

 

Möchtest du so ein Schach-Brett haben? 

Auf dem Schach-Brett sind ein paar Unterschriften. 

Eine Unterschrift ist von einem sehr bekannten Schach-Spieler.  

Das ist Magnus Carlsen. 

Magnus Carlsen spielt Schach beim FC St. Pauli.  

Die anderen Unterschriften sind von anderen bekannten Spielern.  

 

Hier ist eine Gelegenheit für dich: 

Die Schach-Abteilung vom FC St. Pauli macht eine Auktion. 

Eine Auktion ist wie ein Markt. 

Ein paar Menschen bieten Geld für Sachen, die sie haben möchten. 

Die Abteilung verlost 3 Schach-Bretter. 

Berühmte Schach-Spieler haben die Bretter im Januar 2025 unterschrieben. 

Das Geld, was eingenommen wird, ist für einen guten Zweck.  

Das Geld hilft anderen Menschen oder Organisationen. 

Das Geld von der Versteigerung wird aufgeteilt. 

 

Das meiste Geld geht an das Projekt „Kiezhelden“. 

„Kiezhelden“ hilft Menschen. 

Das Geld vom Gebot auf Platz 3 bekommt die Schachabteilung. 

 

Du kannst bei der Versteigerung mitmachen. 

Dein Angebot musst Du bis: Montag, den 28. April um 18 Uhr schicken. 

Schicke Dein Angebot per E-Mail.  

Die E-Mail-Adresse ist: info@fcstpauli-schach.de.

 

Die Menschen, die am meisten Geld bieten, bekommen eine E-Mail. 

In der E-Mail steht, wie man das Geld bezahlen muss. 

 

Die Schach-Abteilung spielt weiter in der Bundesliga. 

Die Schach-Abteilung spielt kurz vor dem Ende der Versteigerung. 

Die Schach-Abteilung spielt gegen unterschiedliche Mannschaften.  

Das sind zum Beispiel: Bayern München und Werder Bremen. 

Alle Termine kannst Du hier finden. 

 

Übersetzt von: Catharina Trost

Geprüft von: Die Ostholsteiner

Foto: Witters