Der FC St. Pauli und der Haupt-Geldgeber „congstar“ machen etwas Besonderes.
Das Besondere ist: „Kein Raum für Hass“.
Der FC St. Pauli sagt: Jeder Mensch ist gleich viel wert.
Keiner darf wegen der Hautfarbe schlecht behandelt werden.
Keiner darf wegen der Herkunft schlecht behandelt werden.
Die Herkunft ist der Ort wo man geboren wurde.
Am 14.4. spielt der FC St. Pauli am Millerntor gegen SV 07 Elversberg.
Das ist ein Sonntag.
Das Spiel fängt um 13:30 Uhr an.
An dem Tag spricht der FC St. Pauli über Menschen.
Die Menschen haben „rechte“ Gedanken.
Zu „rechten“ Gedanken kann man auch Ansichten sagen.
„Rechte“ Ansichten sind schlecht.
Die „rechten“ Menschen wollen keinen anderen Menschen helfen.
Die anderen Menschen brauchen aber Hilfe.
Diese Menschen kommen zum Beispiel aus einem Land wo Krieg ist.
Der FC St. Pauli sagt, wie man diesen Menschen helfen kann.
Der FC St. Pauli sagt auch, wie man mit „rechten“ Menschen reden kann.
Das ist wichtig.
Damit die „rechten“ Ansichten weg gehen.
Der FC St. Pauli und „congstar“ haben eine Hilfe dafür.
Die Hilfe ist: „Kurswechsel Hamburg“.
„Kurswechsel Hamburg“ hilft den Menschen, die „rechte“ Ansichten haben.
„Kurswechsel Hamburg“ hilft den Menschen, die bösen Gedanken weg zu machen.
Dafür redet „Kurswechsel Hamburg“ viel mit den Menschen.
Und „Kurswechsel Hamburg“ gibt viele Tipps.
„Kurswechsel Hamburg“ sagt was die Freunde und die Familie machen kann.
Wie geht der FC St. Pauli mit sehr rechten Ansichten um?
„Congstar“ ist ein Haupt-Geldgeber vom FC St. Pauli.
Zu einem Haupt-Geldgeber sagt man auch „Sponsor“.
Am 14.4. gibt es ein besonderes Motto für den Tag.
Ein Motto ist eine Sache die wichtig ist.
Ein Motto ist auch eine „Botschaft“.
Am Sonntag ist die Botschaft: „Kein Platz für Rassismus“.
Das Wort Rassismus kommt von dem Wort Rasse.
Wer an Rassismus glaubt, zu dem Menschen sagt man „Rassist“.
Ein Rassist glaubt an die „Rassen-Kunde“.
Rassisten sagen es gibt Menschen mit unterschiedlichen Rassen.
Ein Rassist sagt, dass seine eigene Rasse die Beste ist.
Ein Rassist hasst alle anderen Rassen.
Dabei gibt es nur eine einzige Menschenart.
Die Menschen Art ist der „Homo Sapiens“.
„Homo Sapiens“ ist lateinisch.
Das wird „Homo Sapiänz“ gesprochen.
Auf Deutsch bedeutet Homo Sapiens „vernünftiger Mensch“.
An dem Tag steht auf dem Trikot der Mannschaft ein Spruch.
„Trikot“ ist Französisch.
Das wird „Triko“ gesprochen.
So wird das T-Shirt von Sportlern genannt.
Zum Beispiel das Trikot von Fußball-Spielern.
Das Trikot vom FC St. Pauli ist ein Sonder-Trikot.
Ein Sonder-Trikot ist ein besonderes Trikot.
Auf dem Trikot steht der Spruch: „Kein Platz für Rassismus“.
Die Worte kannst du auch an vielen Stellen im Stadion lesen.
Auch vor dem Stadion kannst du die Worte lesen.
Vor dem Stadion gibt es einen Extra-Stand.
Dazu sagt man auch „Pop-Up-Stand“.
Pop-Up wird „Pop ap“ gesprochen.
Pop-Up-Stand bedeutet, dass der Stand nur für kurze Zeit da ist.
Dort wollen alle Menschen die helfen wollen, das besondere Thema zeigen.
Alle Menschen vom Pop-Up-Stand wollen helfen.
Der FC St. Pauli ist auch bei Instagram.
Instagram ist ein Anbieter im Internet.
Dazu sagt man auch „Social Media“.
Gesprochen wird das „Soschil Media“.
Auf Deutsch sind das die Sozialen Medien.
Da kann man viele Sachen vom FC St. Pauli lesen.
Auch viele Bilder der Mannschaft sind bei Instagram.
Am 14.4. hilft der FC St. Pauli „Kurswechsel-Hamburg“.
Kurswechsel-Hamburg darf bei Instagram Nachrichten schreiben.
Die Nachrichten sind auf der Seite vom FC St. Pauli.
Das ist etwas ganz besonderes.
Jeder kann dann die Nachrichten von Kurswechsel-Hamburg beim FC St. Pauli lesen.
Was ist das Ziel?
An dem Tag will der FC St. Pauli zeigen wie man mit Menschen redet.
Mit Menschen die rechte Ansichten haben.
Es geht auch um Geschichten die nicht die Wahrheit sagen.
Dazu sagt man auch „Verschwörung“.
Das sind Geschichten die nicht stimmen.
Viele Menschen glauben aber an diese Geschichten.
Der Tag soll vielen Menschen helfen.
An dem Tag geht es auch um Beratungs-Gespräche.
Dazu sagt man auch Beratungs-Angebote.
Die Angebote sollen Menschen helfen die noch Fragen haben.
Die Berater oder auch Experten helfen den Menschen.
Die Berater erklären und informieren die Menschen.
Marcus Senftleben arbeitet bei Kurswechsel Hamburg.
Marcus Senftleben sagt:
Manchmal reden sehr böse Personen darüber, dass viele Menschen wieder weg sollen.
Die Menschen sollen weg aus Deutschland.
Die bösen Personen sagen, die Menschen passen nicht hier her.
Es gibt viele Menschen die so denken wie die bösen Personen.
Dann spricht man von „rechten Ansichten“ oder „rechten Gedanken“.
Das finden Kurswechsel-Hamburg und der FC St. Pauli nicht gut.
Kurswechsel Hamburg muss sagen: Das ist nicht richtig.
Und Kurswechsel Hamburg möchte etwas ändern.
Kurswechsel Hamburg kann guten Menschen helfen.
Kurswechsel Hamburg gibt Tipps, wie man mit solchen bösen Personen redet.
Christiane Kohlmann arbeitet bei congstar.
Christiane Kohlmann ist für das Geld zuständig.
Christiane Kohlmann sagt:
„Kein Platz für Rassismus“ ist congstar sehr wichtig.
Congstar möchte dieses Jahr auch wieder bei wichtigen Themen helfen.
Congstar kennt viele Leute, die congstar zuhören.
Congstar will den Menschen zeigen, wo es Probleme gibt.
Jetzt machen Congstar und „Kurswechsel Hamburg“ etwas zusammen.
Beide haben das Thema:
„Wie geht man mit sehr bösen Personen um?
Wie geht man mit falschen Geschichten um?“
Congstar freut sich, dass sie mit dem FC St. Pauli zusammen-arbeiten.
Beide wollen das Gleiche.
Dazu sagt man auch:
Beide haben die gleichen Werte.
Darum kann man beim FC St. Pauli solche besonderen Tage machen.
Wilken Engelbracht arbeitet beim FC St. Pauli.
Wilken Engelbracht ist dort kaufmännischer Geschäftsleiter.
Das bedeutet, Wilken Engelbracht kümmert sich um das Geld
und die Geschäfte vom FC St. Pauli.
Wilken Engelbracht sagt, dass der besondere Tag sehr wichtig ist.
Der Tag ist ein besonderer Tag, an dem der FC St. Pauli etwas Gutes macht.
Wilken Engelbracht sagt: „Der FC St. Pauli darf nicht weg sehen.
Unter den Menschen gibt es ein Problem.
Viele Menschen hören auf rassistische und rechte Meinungen.
Das ist nicht gut.
Kein Mensch darf schlecht behandelt werden, weil er von woanders kommt.
Kein Mensch darf schlecht behandelt werden, weil er anders aussieht.
Rechte Menschen haben oft etwas gegen Ausländer oder gegen Veränderungen im Land.
Der FC St. Pauli und „congstar“ wollen das nicht.
Beide sagen, dass etwas passieren muss.
Beide wollen Verantwortung übernehmen.
Der FC St. Pauli und congstar wollen etwas gegen Rassismus und rechte Ansichten tun.
Darum helfen wir der Gruppe „Kurswechsel Hamburg“.
Diese Gruppe Menschen erklärt anderen Menschen das Thema.
Kurswechsel-Hamburg hilft auch Menschen, die Probleme wegen Rassismus haben.
Der FC St. Pauli will, dass „Kurswechsel Hamburg“ bekannter wird.
Darum hilft der FC St. Pauli Kurswechsel Hamburg.
Dazu sagt man auch: Der FC St. Pauli gibt Kurswechsel Hamburg eine Plattform.
Das bedeutet, dass Kurswechsel Hamburg Instagram vom FC St. Pauli benutzen darf.
Damit wird Kurswechsel-Hamburg dann bekannt.
Übersetzt von: Catharina Trost
Geprüft von: Die Ostholsteiner
